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Bayer: Wird die Aktie sträflich unterschätzt?


Liebe Leser,

die Anleger der Bayer AG beschäftigten im September gleich drei Themen: der Verkauf von weiteren Anteilen an der Tochter Covestro, die Zulassung in den USA für das Krebsmittel Copanlisib und die Verzögerungen bei der Monsanto-Übernahme. Da hatten folglich auch die Analysten reichlich zu tun, um ihre Einschätzungen zu revidieren. Seit dem 13. September erschienen insgesamt 11 neue Studien von 8 verschiedenen Häusern.

Günstige Bewertung?

Am positivsten äußerte sich fraglos Markus Mayer (Baader Bank). Er sieht zwar in der Kapitalerhöhung, die aufgrund der Monsanto-Übernahme noch auf die Bayer-Aktionäre zukommt, ein gewisses Risiko. Doch der Kurswert könnte auf der anderen Seite durch die geplanten Verkäufe infolge der Auflagen seitens der Kartellbehörden und durch eine Erholung der Preise im Agrarsektor profitieren. Zudem sei das Papier derzeit äußerst günstig am Markt bewertet. Konsequenz: Mayer hob sein Kursziel von 120 Euro auf 140 Euro an.

Pharmabranche vor mageren Jahren?

Deutlich skeptischer äußerte sich Mayers Kollege Jeffrey Holford (Jefferies), der das Kursziel von 137 Euro auf 132 Euro absenkte. Ihm bereitet die allgemeine Marktentwicklung in der Pharmabranche Kopfzerbrechen, wobei er dem Bayer-Konzern trotz einer sich abzeichnenden Flaute immer noch die besten Chancen unter den europäischen Pharmafirmen zutraut.

Zudem wurde deutlich, dass viele Analysten noch gar nicht die Umsätze des Krebsmittels Copanlisib auf dem Zettel hatten, das überraschend schnell eine Zulassung von der FDA erhielt. Das Umsatzpotenzial ist zwar laut Michael Schäfer (Commerzbank) beschränkt, doch das Medikament könnte die erwähnten Markteffekte zumindest teilweise kompensieren.

Analystenempfehlungen

Buy

Outperform

Hold

Underperform

Sell

11

4

12

0

0

 

Analystenkursziele

Maximum

Minimum

Median

Real (21.9.17)

144,00 €

77,00 €

121,00 €

110,05 €

 

Ein Beitrag von Mark de Groot.

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