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EUR/USD Analyse: Euro nach Bundestagswahl unter Druck!


Liebe Trader,

die am Sonntag abgehaltene Bundestagswahl hat die Karten im Hinblick auf die Entwicklung der europäischen Gemeinschaftswährung neu gemischt. Aus technischer Sicht liegt beim Währungspaar durch den heutigen Rücksetzer unter einen kurzfristigen Aufwärtstrend nun ein potentielles Verkaufssignal vor, dass weitere Abgaben zur Folge haben sollte. Obwohl der gleitende Durchschnitt EMA 50 um 1,17890 US-Dollar zeitweise noch für eine Stabilisierung sorgt, ist mit einem Rücklauf nach Ausbruch über die markante Hürde von 1,16163 US-Dollar jetzt aber ein kleinerer Pullback zu favorisieren und kann über entsprechende Short-Positionen nachgehandelt werden. Damit erhalten Anleger nun die Chance an einer kurzfristigen Konsolidierung der Gemeinschaftswährung zu partizipieren und diesen Trade auch sehr schnell wieder abzuschließen.

Short-Chance:

Unterhalb des gleitenden Durchschnitts von 1,17890 US-Dollar ist mit einem weiteren Rücklauf auf die Unterstützungszone von 1,16163 US-Dollar auszugehen und kann über entsprechende Short-Positionen nachgehandelt werden. Die Verlustbegrenzung sollte sich noch oberhalb der heutigen Tageshochs von 1,18615 US-Dollar aufhalten, signifikante Kursnotierungen darüber könnten jedoch wieder Käufer auf den Plan rufen und zu einem zeitnahen Test der Jahreshochs von 1,20920 US-Dollar führen. Favorisiert wird jedoch auf kurzfristiger Basis ein regelkonformer Pullback, anschließend kann auf dem genannten Unterstützungsniveau von rund 1,16 US-Dollar die Positionen wieder gedreht werden, sodass an einer Fortsetzung der übergeordneten Erholungsbewegung partizipiert wird.

Ein Beitrag von Rafael Müller, direktbroker.de.

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