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BlackRock: Griechenland-Thema nur Lärm

“Entspannt euch” – das ist die Botschaft von Präsidenten von BlackRock Inc., Robert Kapito. Griechenland “gets so much noise from everyone, that it’s so fa...

Von Markus Fugmann

“Entspannt euch” – das ist die Botschaft von Präsidenten von BlackRock Inc., Robert Kapito. Griechenland “gets so much noise from everyone, that it’s so fascinating that it causes the typical mom and pop that are saving not to want to invest because they’re afraid. It’s really just noise because if it’s not going to be Greece today, it’s going to be someone else in the paper.” (zitiert nach Bloomberg.com).

Sinngemäß: alles nur Lärm, gäbe es Griechenland nicht, würde ein anderes Thema an die Stelle von Griechenland treten und Anleger von Investitionen abhalten. Und der Markt wird es registrieren: BlackRock verwaltet insgesamt 4,3 Billionen (!) Dollar – und kann mit derartigen Aussagen durchaus die Märkte bewegen. Robert Kapito hatte den Investmentgiganten BlackRock 1988 gemeinsam mit dem deutlich öfter in der Öffentlichkeit erscheinenden Larry Fink gegründet.

Auch zum Thema Zinsanhebungen durch die Fed zeigt sich Kapito gelassen:

“What is the difference if Janet Yellen comes out and says ‘We’re going to raise 50 basis points? I can’t think of anything different I’m going to do in my life the next day. They are still low rates”. (zitiert nach Bloomberg.com)

BlackRock sieht in Europa gute Investitionsmöglichkeiten, favorisiert derzeit aber Japan: hier finde sich der günstigste Markt der entwickelten Welt, ausserdem sei zu erwarten, dass Börsen-gelistete Unternehmen eigene Aktien zurück kaufen würden, wie es derzeit insbesondere in den USA der Fall ist.

Auf die Frage, wann der richtige Zeitpunkt zum Einstieg in die Akgtienmärkte sei, konterte Kapito trocken:

“People say ‘I’m gonna wait for the dip.’ So the stock market goes down 1,000 points and is close to 17,000, and no one buys it. What are they waiting for? It’s not timing the market, it’s time in the market. You’re not going to time the market.” (zitiert nach Bloomberg.com)

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