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SPIEGEL hetzt gegen Gold

In einem lächerlichen Artikel warnt der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe vor Gold: Große Kursschwankungen, ungewisse Zukunft, dubiose Anbieter.

 

Viele Verbraucher können sich in Zeiten niedriger Zinsen vorstellen, Gold zu kaufen, unterschätzen aber die damit verbundenen Risiken.

Zu diesem Ergebnis kommt, wie der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Hessen, die kommende Woche veröffentlicht wird.

Demnach können sich 28 Prozent der Befragten vorstellen, in Goldbarren oder Goldmünzen zu investieren. Vor allem bei jüngeren Menschen und in Haushalten mit einem Nettoeinkommen von 3000 Euro oder mehr ist das Interesse groß. Unter den interessierten Verbrauchern halten 87 Prozent Gold »in unsicheren Zeiten« für »eine sichere Anlageform«.

79 Prozent geben zur Begründung an, »weil ich mit Gold einen echten Gegenwert habe«. »Diese Menschen haben oft die Vorstellung, dass so ein Sachwert sicherer ist als andere Anlagen, weil man ihn physisch in der Hand halten kann. Das ist ein Irrglaube«, warnt Wolf Brandes. Er ist einer der Teamleiter beim »Marktwächter Finanzen«, über den die Verbraucherzentralen den Finanzmarkt analysieren und beobachten.

»Tatsächlich unterliegt der Goldpreis starken Schwankungen«, sagt Brandes. Gold gehöre zudem zu den Produkten aus dem sogenannten Grauen Kapitalmarkt: »Es gibt keine Anlegerschutzgesetze, die diesen Bereich wirklich regulieren.« Außerdem gebe es auf dem Markt viele zweifelhafte Anbieter.

Bei einem Frühwarnnetzwerk der Marktwächter gingen immer wieder Beschwerden über Betrug oder Vertriebsfirmen ein, die überhöhte Provisionen beim Goldverkauf verlangen. Insgesamt hat jeder zehnte Verbraucher schon einmal Gold gekauft, wie es in der Umfrage heißt. In Haushalten mit einem Einkommen von 3000 Euro netto oder mehr waren es 16 Prozent.

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