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Die besten Autos 2013

Das Auto ist immer noch des Deutschen liebstes Kind. Nun haben angeblich die Leser einer großen Autozeitschrift „Die besten Autos 2013“ gewählt. Auf den ersten Plätzen liegen VW und BMW - Mercedes dagegen hat die Nase nicht vorn. Opel mit "Achtungserfolg".


112.877 Leser von auto motor und sport wählen „Die besten Autos 2013“:
BMW und VW haben die Nase vorn

  • Mit je drei ersten Plätzen bei der Leserwahl „Die besten Autos 2013“ liegen BMW und Volkswagen in der Gunst der Leser von auto motor und sport vorn. Mercedes gelingt mit je zwei ersten, zweiten und dritten Plätzen eine sehr ausgeglichene Erfolgsbilanz.

  • Die beiden verbliebenen Top-Platzierungen in der insgesamt zehn Kategorien umfassenden Gesamtwertung teilen sich Audi und Porsche.

  • Opel gelingt mit dem Opel Adam mehr als nur ein Achtungserfolg: mit 22,2 Prozent der Stimmen Platz zwei bei den Mini Cars.

  • In der Importwertung haben die Leser ihre Stimmen auf deutlich mehr Marken verteilt. Nur Aston Martin erringt mit dem Rapide in der Luxusklasse und dem Sportwagen Vanquish zwei erste Plätze.

 

Der VW Golf hat es wieder einmal geschafft: Das neue Modell erringt in der mittlerweile siebten Generation kurz nach seinem Marktstart in der Kategorie Kompaktklasse die meisten Stimmen der auto motor und sport-Leser. Der eher moderate Stimmenanteil von 20,8 Prozent belegt allerdings die starke Konkurrenz, die ebenfalls mit neuen Modellen an den Start gegangen ist. So überzeugt die neue Mercedes A-Klasse beachtliche 18 Prozent der Teilnehmer an der Leserwahl, der ebenfalls überarbeitete Audi A3 bekommt 15 Prozent der Stimmen.

Mit dem Sieg des Golf VII in der Kompaktklasse legt die Marke VW den Grundstein für ihr erfolgreiches Abschneiden in der Gesamtwertung 2013. Mit dem VW up, Bester in der Wertung der Mini Cars, und dem Dauersieger Multivan in der Kategorie Vans kommt VW auf insgesamt drei Siege. Der Polo und der Touran holen jeweils einen zweiten Platz, der VW Sharan steuert einen dritten Platz zu der erfolgreichen Gesamtbilanz der Marke VW bei.

Einen ausgesprochen guten Lauf zeigt auch BMW: Der neue Dreier, der Fünfer sowie der Sechser Gran Coupé überzeugen in ihrer jeweiligen Kategorie die meisten Leserwahl-Teilnehmer – immer mit deutlichem Vorsprung vor den zweitplatzierten Mitbewerbern. Mercedes erreicht mit je zwei ersten, zweiten und dritten Plätzen eine sehr ausgeglichene Erfolgsbilanz. Die beiden Siege fahren der Mercedes SLS AMG Roadster sowie das Geländewagen-Urgestein G-Klasse nach Hause, das nach 16 Jahren Pause wieder einmal das oberste Treppchen erklimmt.

Auch das Porsche-Management kann mit dem diesjährigen Ausgang der Wahl zufrieden sein. Zwar gelang mit dem neuen 911er nur ein Kategorie-Sieg, doch weitere wichtige Modelle wie das 911 Cabrio, der Cayenne sowie der Panamera liegen in ihren Klassen auf gesicherten zweiten Plätzen. Weniger zufrieden dürften die Verantwortlichen in Ingolstadt sein. Die erfolgsverwöhnte Marke Audi schwächelt, wenn auch auf hohem Niveau. Nur ein Sieg für Audi mit dem A1 erscheint im Vergleich zu den Vorjahren wenig, wenngleich zwei zweite und vier dritte Plätze nach wie vor Siegerpotential erkennen lassen.

 

Der zuletzt nicht gerade erfolgsverwöhnten Marke Opel gelingt mit dem brandneuen Lifestyle-Flitzer Adam eine kleine Sensation: Obwohl das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Wahl noch nicht auf dem Markt war, lässt der Opel Adam mit 22,2 Prozent der Stimmen den langjährigen Seriensieger Mini weit hinter sich und fährt hinter dem VW up auf den zweiten Platz.

 

In der Importwertung haben die Leser ihre Stimmen auf deutlich mehr Marken verteilt. Entsprechend breit sind die Plätze auf dem Podest gestreut: 15 Marken teilen sich 30 Top-Platzierungen. Allein Aston Martin erringt in der Luxusklasse mit dem Rapide und dem Sportwagen Vanquish zwei erste Plätze sowie einen zweiten und einen dritten Platz. Je einen Sieg feiern der Mini, der Alfa Romeo MiTo, Volvo V40, Škoda Superb, Jaguar XF, Ferrari 458 Spider, Range Rover sowie der Seat Alhambra.

 

Als Aufsteiger-Marke des Jahres kann Volvo gelten, die neuen Modelle scheinen den Lesern von auto motor und sport zu gefallen. Neben dem Sieger V40 schaffen es der Volvo S60/V60 in der Mittelklasse sowie der V70/XC70 in der Oberen Mittelklasse jeweils auf einen zweiten Platz. Auch in diesem Jahr ist eine starke Fokussierung auf britische und italienische Marken sowie auf die VW-Konzernmarken zu beobachten. Aus der Riege der französischen Hersteller erreicht nur Renault mit seinem Espace einen zweiten Platz bei den Vans, von den fernöstlichen Herstellern landet lediglich der Lexus GS in der oberen Mittelklasse auf dem dritten Rang.

 

In diesem Jahr standen 373 Modelle zur Wahl, so viele wie noch nie. Die Gründe dafür: Die Flut neuer Baureihen und Nischentypen hält unvermindert an. Gleichzeitig werden erstmals in diesem Jahr Derivate wie Coupés oder technisch verwandte Modell-Varianten, die in der Wahrnehmung der Verbraucher längst zu eigenständigen Modellen gereift sind und von den Herstellern auch eigenständig positioniert werden, in der Kandidatenliste konsequent getrennt abgefragt.

Die genauen Stimmenanteile sowie weitere Details zur Leserwahl „Die besten Autos 2013“ finden Sie unten in der Übersicht über die einzelnen Kategorien.

 

Markenimages

Im Rahmen der Wahl „Die besten Autos 2013“ werden auch in diesem Jahr über die Abfrage von dreizehn verschiedenen Statements sehr detailliert die Images von Automobilmarken abgebildet. Die Stärken und Schwächen einer Marke sowie deren Entwick- lungen auf der Zeitachse lassen sich damit präzise analysieren.

 

Dabei liegen nicht immer die teuren und begehrlichen Premium-Marken vorne. Beispiel Preis-Leistungs-Verhältnis: Gerade bei diesem Kriterium zeigt sich in einem sehr preis- und wettbewerbsintensiven Automarkt der Erfolg der sogenannten Value Brands. Bei der Auswertung der Antworten aller Teilnehmer steht immer noch Škoda mit großem Abstand an der Spitze, allerdings geht der Wert zum zweiten Mal in Folge leicht zurück. Andere Marken holen deutlich auf, allen voran die Renault-Tochter Dacia und die koreanischen Marken Kia und Hyundai. Diese Angreifer untermauern ihre Akzeptanz, die sie sich in den letzten Jahren erarbeitet haben.

 

Ebenfalls unter den acht meistgenannten Marken der Aktionsteilnehmer sind Opel, Ford und Seat mit stabilen bis leicht positiven Trends. Marktführer VW verliert etwas an Zustimmung. Gehen nur die Fahrer der jeweiligen Marke mit einer konkreten Produkterfah- rung in die Bewertung des Preis-Leistungs-Verhältnisses ein, schiebt sich Chevrolet mit einem Plus von 15 Prozentpunkten hinter Škoda auf den zweiten Platz. Kia legt dann um zehn Prozentpunkte zu, Seat um sechs.

 

Beim Thema Umweltverträglichkeit baut der Hybrid-Pionier Toyota seine starke Stellung aus, alle anderen Marken verlieren zum Teil massiv. Das gilt sowohl für die Werte bei allen Aktionsteilnehmern als auch bei den Fahrern der Marken. Das könnte daran liegen, dass insbesondere die Antriebsoptionen der Zukunft – allen voran die Elektromobilität – beim Endverbraucher noch keine klare Positionierung und Akzeptanz haben.

 

Hohe Zuverlässigkeit, gute Verarbeitung, aber auch gutes Aussehen/Styling und fort- schrittliche Technik gelten als Schlüsselkriterien für das Markenimage. Beim Thema Zuverlässigkeit können die asiatischen Hersteller mit deutschen Premium-Herstellern konkurrieren: An erster Stelle steht Lexus mit 94 Prozent. Den zweiten Platz teilen sich Mercedes und Subaru mit 86 Prozent. Audi kommt mit 85 Prozent knapp dahinter (Basis für alle Angaben: Fahrer der Marke).

 

Gute Verarbeitung bleibt eine Domäne von Audi. Die Ingolstädter liegen mit 93 Prozent klar vor Mercedes (87%) und BMW mit 86 Prozent (Fahrer der Marke). Beim Imagekriterium „Fortschrittliche Technik“ baut BMW seine im Vorjahr von Audi übernommene Spitzenstellung weiter aus und kommt auf 65 Prozent (plus ein Prozentpunkt, Basis alle Teilnehmer), gefolgt von Audi mit 59 (minus drei Prozentpunkte) und Mercedes mit 47 Prozent (minus fünf Punkte).

 

Beim Image-Merkmal „gutes Aussehen/Styling“ verdrängt BMW in diesem Jahr Audi, den langjährigen Spitzenreiter, von der Pole Position. Die Münchner legen um zwei Punkte auf 55 Prozent (alle Teilnehmer) zu, Audi verliert sechs Prozentpunkte und landet gleich- auf mit Porsche bei 48 Prozent auf dem zweiten Rang, mit weitem Abstand gefolgt von Mercedes (31%).

 

Welche Marken im Trend liegen

Ein weiterer Bestandteil der Leserwahl ist die sogenannte Trendfrage („Welche Auto- marken liegen Ihrer Meinung nach im Trend?“), bei der Mehrfachnennungen möglich sind. Die Antworten auf diese Frage geben Aufschluss über die Zukunftsfähigkeit unterschiedlicher Marken aus Sicht der Teilnehmer. Die Art der Abfrage eignet sich besonders gut dazu, kurzfristige Veränderungstendenzen bei der Beurteilung von Automarken seismographisch zu messen. Besonders attraktive Modelle oder herausragende technologische Neuerungen können das Ergebnis deutlich beeinflussen.

Der Aufstieg von BMW in allen wichtigen Imagekriterien spiegelt sich in diesem Trend-Ranking wider. Hier liegt BMW mit 87 Prozent vor Audi (86%) und VW (82%). In einem Fünf-Jahres-Vergleich werden die größten Veränderungen sichtbar. Die Premium-Marken Land Rover, Jaguar, BMW und Volvo werden bei der Trendeinschätzung im Vergleich zu 2009 deutlich positiver bewertet. Immer relevanter werden Kia und Hyundai. Honda, Peugeot, Alfa Romeo, Smart und Fiat finden dagegen deutlich weniger Beachtung als 2009.

Alle Sieger der Leserwahl „Die besten Autos“ 2013 Die Plätze eins bis drei in den Kategorien der Gesamtwertung

 

Mini Cars

1. VW up mit 26,1 Prozent

Nach dem sensationellen Führungswechsel 2012 ist dem VW up 2013 die Titelverteidigung bei den ganz Kleinen gelungen. Allerdings musste der Titelverteidiger wegen starker Konkurrenz deutlich Federn lassen: Mit 26,1 Prozent der Stimmen liegt der VW up neun Prozentpunkte unter dem Vorjahresergebnis.

 

2. Opel Adam mit 22,2 Prozent

Mit dem Kleinwagen Opel Adam könnte der krisengeschüttelten Marke wieder einmal ein echter Publikumserfolg gelingen: Obwohl er zum Zeitpunkt der Leserwahl noch gar nicht auf dem Markt war, zeigten sich 22,2 Prozent der Leserwahl-Teilnehmer vom pfiffigen, variablen Lifestyle-Konzept des Opel Adam überzeugt.

 

3. Mini mit 15,4 Prozent

Die härtere Konkurrenz macht auch dem früheren Seriensieger Mini das Leben schwer: Er verliert im Vergleich zu 2012 rund zehn Prozentpunkte der Wählerstimmen und landet nur noch auf Platz drei. Seinem langjährigen, harten Konkurrenten Fiat 500 geht es ähnlich: Sieben Prozent der Stimmen reichen nur noch für Platz vier.


Kleinwagen

1. Audi A1 mit 34,1 Prozent

Der A1 hält die Stellung: Mit einem nur unwesentlich schlechteren Wahlergebnis von 34,1 Prozent (- 3,8 Prozentpunkte) gelingt Audis Kleinstem zum zweiten Mal die Titelverteidigung in der Kategorie Kleinwagen mit klarem Abstand zum Zweitplatzierten.

 

2. VW Polo mit 27,7 Prozent

Same procedure as last year: Der VW-Polo hat unter den Lesern von auto motor und sport eine stabile Fangemeinde und behauptet klar seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr - mit fast demselben Wahlergebnis von 2012 (28,7 Prozent).

 

3. Mini Paceman mit 5,1 Prozent

Mini Paceman statt Alfa Romeo MiTo: Der zweitürige Ableger des Mini-Countryman verdrängt den italienischen Konkurrenten, der in der Gesamtwertung auf den sechsten Platz abrutscht.

 

Kompaktklasse

1. VW Golf mit 20,8 Prozent

Der neue Golf VII setzt sich an die Spitze. Der eher moderate Stimmenanteil von 20,8 Prozent belegt allerdings eine starke Konkurrenz, die ebenfalls mit neuen Modellen an den Start gegangen ist.

 

2. Mercedes A-Klasse mit 18,0 Prozent

Mit großer Spannung war das Rennen zwischen Golf VII und der neuen Mercedes A-Klasse erwartet worden. Zwar konnte sich die A-Klasse gegen den Golf, das absolute Lieblingsauto der Deutschen, nicht durchsetzen. Mit 18 Prozent der Stimmen erreichte der kleine Mercedes aber ein mehr als respektables Wahlergebnis.

 

3. Audi A3 mit 15,0 Prozent

Der neue Audi A3 gewinnt zwei Prozentpunkte hinzu und verteidigt erfolgreich seinen dritten Rang.

 

Mittelklasse

1. BMW Dreier mit 28,0 Prozent
Klares Votum der auto motor und sport-Leser für den neuen BMW Dreier: Das Brot-und-Butter-Modell der Münchner setzt sich mit 28 Prozent der Stimmen und fast neun Prozentpunkten Vorsprung sehr souverän gegen die Konkurrenz durch.

 

2. Audi A5/A5 Sportback mit 19,1 Prozent

Dieses Jahr reicht es für den Vorjahressieger A5/A5 Sportback allein (ohne A4/A4 Allroad) immerhin für den zweiten Platz.

 

3. Mercedes C-Klasse mit 9,8 Prozent

Nachdem die Mercedes C-Klasse 2012 bis fast an die Spitze vorgestoßen war, reicht es in diesem Jahr noch für den dritten Rang.

 

Obere Mittelklasse

1. BMW Fünfer mit 35,5 Prozent

Starke Performance: Der BMW Fünfer wird wie im Vorjahr wieder das Modell mit der höchsten Zustimmungsquote über alle Kategorien der Gesamtwertung hinweg.

 

2. Audi A6/A6 Allroad mit 14,5 Prozent

2012 wurden der Audi A6 und A7 noch gemeinsam gewertet und kamen so auf knapp 29,5 Prozent. Nach der Trennung teilen sie sich ihren Anteil des vergangenen Jahres (fast) gleichmäßig untereinander auf.

 

3. Audi A7 Sportback mit 14,4 Prozent

Der Fließheck-Bruder des A6 liegt mit 0,1 Prozentpunkten nur einen Wimpernschlag hinten.

 

Luxusklasse

1. BMW Sechser Gran Coupé mit 19,1 Prozent

Die Mischung aus der Eleganz des Sechsers mit dem Raumangebot des Siebeners kommt bei den Lesern von auto motor und sport gut an: Sieg für BMW auch in der Kategorie Luxusklasse.

 

2. Porsche Panamera mit 15,9 Prozent

Nach einem dritten Rang vor zwei Jahren und einem ersten Platz 2012 probiert der Porsche Panamera nun die dritte Variante auf dem Treppchen aus: Nach einem Minus von 6,5 Prozentpunkten reicht es in diesem Jahr für den zweiten Platz.

 

3. Mercedes CLS mit 12,0 Prozent

Mit dem CLS ist Mercedes in der Spitze der automobilen Königsklasse vertreten. Der Audi A8 schafft es 2013 nicht, auf eine der drei Top-Positionen zu kommen. Er landet auf Platz vier.

 

Sportwagen

1. Porsche 911 mit 28,5 Prozent

In dieser Kategorie bleibt alles beim Alten: Es siegt der Porsche 911, dem zudem das Kunststück gelingt, das Vorjahresergebnis von 28,5 Prozent bis auf die Stelle hinter dem Komma exakt zu treffen.

 

2. Mercedes SLS AMG mit 15,4 Prozent

Der Mercedes SLS AMG verzeichnet zwar einen leichten Rückgang (- 3,9 Prozent- punkte), trotzdem reicht es wieder für den zweiten Platz.

 

3. Audi R8 mit 9,3 Prozent

Auch der Audi R8 zeigt Schwächen in der Kondition (- 3,3 Prozentpunkte) und bekommt nur noch eine einstellige Zustimmungsquote. Er kann jedoch den viertplatzierten BMW Sechser auf Distanz halten.

 

Cabrios

1. Mercedes SLS AMG Roadster mit 13,7 Prozent

Was Mercedes in der Kategorie Sportwagen verwehrt geblieben ist, gelingt in diesem Jahr wieder in der Kategorie Cabrios: Der Mercedes SLS AMG Roadster wird Erster.

 

2. Porsche 911 Cabrio mit 11,3 Prozent

Gepusht durch einen Stimmenzuwachs von knapp drei Prozentpunkten fährt das überarbeitete Porsche 911 Cabrio nach einem Jahr Pause wieder unter die Top drei.

 

3. BMW Sechser Cabrio mit 9,2 Prozent

Das BMW Sechser Cabrio kann im Vergleich zum Vorjahr noch einmal leicht zulegen (+ 0,4 Prozentpunkte). Zu mehr als der Vorjahresplatzierung reicht es jedoch nicht.


Geländewagen

1. Mercedes G-Klasse mit 12,3 Prozent

Das Offroad-Urgestein Mercedes G-Klasse stößt das erste Mal seit 1997 wieder nach ganz vorne vor. Nach einer Modellpflege ersetzt der Klassiker den Vorjahressieger Mercedes M-Klasse.

 

2. Porsche Cayenne mit 7,9 Prozent

Rücke ein Feld vor: Nach zwei Jahren auf dem dritten Platz schiebt sich der Porsche-SUV trotz leichter Stimmenverluste auf Rang zwei vor.

 

3. Audi Q5 mit 7,1 Prozent

Wieder auf dem Treppchen: Der Mini-Zuwachs von 0,1 Prozentpunkten reicht dem Audi Q5, vom fünften (2012) auf den dritten Platz vorzurücken.

 

Vans

1. VW Multivan mit 30,8 Prozent

Die unumschränkte Vorherrschaft von VW in der Kategorie Vans bleibt auch 2013 unangetastet. Der Multivan fügt 2013 seiner unglaublichen Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzu.

 

2. VW Touran mit 11,0 Prozent

Touran statt Sharan: Zwar konnte der VW Touran sein Vorjahresergebnis nicht ganz halten (- 1,3 Prozentpunkte). Doch der hausinterne Konkurrent VW Sharan verliert deutlich mehr an Zuspruch.

 

3. VW Sharan mit 9,8 Prozent

VW zum Dritten: Der VW Sharan verliert 2,7 Prozentpunkte und den zweiten Platz.

 

Die Plätze eins bis drei in den Kategorien der Importwertung

Mini Cars

1. Mini mit 26,2 Prozent

In der Exportwertung verteidigt der Mini noch einmal seine Top-Position, muss in diesem Jahr allerdings heftig Feder lassen und verzeichnet im Vergleich zu 2012 einen Verlust von 12,7 Prozentpunkten.

 

2. Fiat 500 mit 18,8 Prozent

Der Retro-Charme des Knuddel-Italieners findet nach wie vor seine Liebhaber, doch die Sympathiewerte des Fiat 500 schmelzen ebenfalls kräftig (- 8 Prozentpunkte).

 

3. Mini Coupé mit 11,9 Prozent

Die Diversifizierung der Mini-Produktpalette bringt weitere Kandidaten ins Spiel. Das zweisitzige, ebenso agile wie exzentrische Coupé gefällt vielen Lesern von auto motor und sport.

 

Kleinwagen

1. Alfa Romeo MiTo mit 15,0 Prozent

Seit der Markteinführung dominiert der Alfa MiTo die Kleinwagen-Importwertung. Allerdings stimmen nur noch die treuesten Alfistas unter den Teilnehmern der Leserwahl für den MiTo: Im Vergleich zum Vorjahr (25,5 %) verlor der MiTo 10,5 Prozentpunkte der Stimmen.

 

2. Mini Paceman mit 12,5 Prozent

Und noch ein Mini: In der Kategorie Kleinwagen hält der Mini Paceman, zweitüriger Ableger des Countryman, die Mini-Fahne hoch.

 

3. Seat Ibiza mit 11,7 Prozent

Seit fünf Jahren stabil mit einer 10 vor dem Komma hat das Modell der spanischen VW-Tochter den dritten Platz in dieser Kategorie quasi abonniert.

 

Kompaktklasse

 

1. Volvo V40 mit 14,9 Prozent

Anstelle des zweitürigen Coupés C30 schickte Volvo den geräumigeren V40 ins Rennen – mit Erfolg. Das Modell kommt bei den Teilnehmern der Leserwahl so gut an, dass es knapp für den ersten Platz reicht.

 

2. Alfa Romeo Giulietta mit 14,5 Prozent

Mehr als sieben Prozentpunkte Verlust im Vergleich zum Vorjahr kosten den ersten Platz.

 

3. Seat Leon mit 11,2 Prozent

Der neue Seat Leon bekommt das erste Mal seit 2010 wieder einen zweistelligen Stimmenanteil und kehrt nach zweijähriger Pause wieder zurück auf das Siegertreppchen.

 

Mittelklasse

 

1. Ŝkoda Superb mit 21,2 Prozent

Mit annähernd stabilen Sympathiewerten behauptet der Ŝkoda Superb zum dritten Mal seine Spitzenposition mit einem komfortablen Vorsprung.

 

2. Volvo S60/V60 mit 14,5 Prozent

Kontinuität bis hinter das Komma: Mit dem exakt gleichen Ergebnis wie im Vorjahr beweist der Volvo S60/V60, dass er eine treue Fangemeinde unter den auto motor und sport-Lesern hat.

 

3. Mazda 6 mit 13,7 Prozent

Starker japanischer Auftritt: Die dritte Generation dieser Baureihe punktet mit geringem Gewicht und einem neuartigen Energie-Management.

 

Obere Mittelklasse

1. Jaguar XF mit 45,5 Prozent

Der Jaguar XF setzt seinen Siegeszug fort: Mit einem annähernd stabilen Wahlergebnis von 45,5 Prozent erreicht der Brite über alle Kategorien hinweg so viel Zuspruch wie kein anderes Modell in der gesamten Leserbefragung „Die besten Autos 2013“.

 

2. Volvo V70/XC70 mit 13,9 Prozent

Zurück auf Rang zwei: Der Volvo V70/XC70 legt im Vergleich zur Vorjahreswahl mehr als drei Prozentpunkte zu und verdrängt den Lexus GS.

 

3. Lexus GS mit 10,2 Prozent

Der Lexus GS mit Hybridantrieb verfügt über eine kleine aber stabile Fangemeinde unter den Leserwahl-Teilnehmern, die für einen zweistelligen Stimmenanteil sorgt.

 

Luxusklasse

1. Aston Martin Rapide mit 29,6 Prozent

Vier Jahre dabei, vier Jahre die Nummer eins: Trotz eines leichten Rückgangs von
4,2 Prozentpunkten liegt der Aston Martin Rapide stabil in der Gunst des Publikums und unangefochten an der Spitze des automobilen Oberhauses.

 

2. Bentley Continental GT mit 15,3 Prozent

Die zweite Generation des Bentley Continental GT, seit Anfang 2011 auf dem Markt, gewinnt bei auto motor und sport-Lesern an Beliebtheit: Das Plus von 1,3 Prozentpunkten hievt den wuchtigen Briten auf den zweiten Platz.

 

3. Maserati Quattroporte mit 13,5 Prozent

Der Quattroporte verliert abermals leicht an Boden und muss dem Konkurrenten Bentley den Vortritt auf den zweiten Platz lassen.

 

Sportwagen

 

1. Aston Martin Vanquish mit 15,5 Prozent

Der Chef von Aston Martin, Ulrich Bez, hält den neuen Vanquish für den besten
Aston Martin „aller Zeiten“. Die Teilnehmer der auto motor und sport-Leserwahl küren ihn zumindest zum besten Import-Sportwagen des Jahres.

 

2. Ferrari F12 Berlinetta mit 10,5 Prozent

Der Ferrari F12 Berlinetta ist das schnellste und stärkste Pferd aus dem Stall in Maranello. Das reicht für den zweiten Platz.

 

3. Ferrari 458 Italia mit 7,8 Prozent

Die Klasse der Supersportwagen ist extrem schnelllebig: Nach zwei Siegen in den Jahren 2011 und 2012 reicht es im dritten Jahr nur noch für den dritten Platz.

 

Cabrios

1. Ferrari 458 Spider mit 12,4 Prozent

Im Gegensatz zum geschlossenen Bruder verteidigt das Cabrio Ferrari 458 Spider seine Top-Position. Allerdings verliert es im Vergleich zum Vorjahresergebnis satte 8,5 Prozent- punkte.

 

2. Aston Martin DB9 Volante mit 11,3 Prozent

Der Aston Martin DB9 Volante legt in diesem Jahr um 2,2 Prozentpunkte zu, erobert sich wieder den zweiten Platz und bedrängt den führenden Ferrari 458 Spider.

 

3. Aston Martin Vantage Roadster mit 8,9 Prozent

Der Aston Martin Vantage Roadster, „ein wunderschöner englischer Sportwagen-Traum“ (auto motor und sport), meldet sich nach seiner Verbannung 2012 auf den fünften Platz mit einem leichten Stimmenzuwachs auf dem Treppchen zurück.

 

Geländewagen

1. Range Rover mit 19,3 Prozent

Die deutlich leichtere und weiter veredelte Neuauflage des Range Rover überzeugt: Mit einem mehr als verdoppelten Stimmenanteil kehrt er nach 2005 und 2011 wieder einmal auf die Top-Position zurück.

 

2. Range Rover Evoque mit 16,6 Prozent

Der Range Rover Evoque muss zwar seinen großen Bruder an sich vorbeiziehen lassen, 16,6 Prozent der Stimmen sind in dieser umkämpften Kategorie aber ein mehr als acht- bares Ergebnis.

 

3. Land Rover Defender mit 5,8 Prozent

Er gilt als technisch veraltet, unbequem, laut und langsam. Und doch wird er von einer treuen Fangemeinde geliebt, zu der offenbar auch Leser von auto motor und sport zählen.

 

Vans

1. Seat Alhambra mit 16,3 Prozent

Das Minus von 1,4 Prozentpunkten lässt sich verschmerzen, wenn das Ergebnis für den ersten Platz ausreicht. Der Sharan-Bruder Seat Alhambra verteidigt damit zum zweiten Mal in Folge die Top-Platzierung bei den Import-Vans.

 

2. Renault Espace mit 11,7 Prozent

Die Urmutter aller europäischen Großraumlimousinen gewinnt marginal hinzu und kommt wie 2011 und 2012 auf den zweiten Platz. Das ist in diesem Jahr der einzige Podestplatz für einen französischen Autobauer.

 

3. Škoda Roomster mit 9,0 Prozent

Der Škoda Roomster ist solide, variabel und günstig. Doch die zurückgehenden Sympathiewerte zeigen an, dass eine Überarbeitung des Roomsters fällig ist.

Credit "Motor Presse Stuttgart"

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