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Yellen drückt Gold

Edelmetallpreise geraten während Yellen-Anhörung unter Druck. Der Goldpreis fiel dabei erstmals seit knapp vier Wochen wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1.300 USD je Feinunze.

 

Von Commerzbank Commodity Research

Die Edelmetalle standen gestern den zweiten Tag in Folge unter deutlichem Abgabedruck. Der Goldpreis fiel dabei erstmals seit knapp vier Wochen wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 1.300 USD je Feinunze. Das Unterschreiten dieses Niveau könnte zu technischen Anschlussverkäufen führen. Verglichen mit seinem letzte Woche Donnerstag verzeichneten 4-Monatshoch hat der Preis somit bereits fast 4% bzw. mehr als 50 USD je Feinunze nachgegeben.

Die Preise der anderen Edelmetalle folgten gestern dem Goldpreis nach unten; Silber fiel um 1% und notiert weiter unter der Marke von 21 USD je Feinunze. Auslöser des Preisrutsches bei Gold, Silber & Co. waren die Äußerungen der Vorsitzenden der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, während ihrer Anhörung vor dem US-Kongress. Sie zeigte sich dort unseres Erachtens zwar wenig überraschend sehr taubenhaft und verwies auf eine anhaltende Schwäche der Konjunktur und des Arbeitsmarktes, die weiterer geldpolitischer Unterstützung bedürften.

Als Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung blieb sie mit „irgendwann in 2015“ auch weiterhin sehr vage. Offenbar hatten aber einige Marktteilnehmer auf eine noch taubenhaftere Notenbankchefin spekuliert. Der US-Dollar wertete daher während der Anhörung von Yellen gegenüber dem Euro merklich auf, was sich belastend auf die Preise auswirkte. Auch dürften sich die spekulativen Finanzanleger den zweiten Tag in Folge aus Gold und Silber zurückgezogen haben. Aufschluss hierüber können die CFTC-Daten zur Marktpositionierung am Freitag geben.

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