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BAMF wertet 15.000 Handys von Asylbewerbern aus


Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, über dts NachrichtenagenturDas Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat bislang 15.000 Handys von Asylbewerbern ausgewertet, um deren Angaben über ihre Herkunft zu überprüfen.

Darüber hinaus wurden 9.000 Sprachproben mit Hilfe einer Software analysiert, die arabische Dialekte erkennt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe). In etwa zehn Prozent der Fälle gab die Technik Hinweise auf offene Fragen, wie BAMF-Vizepräsident Markus Richter der Zeitung sagte.

Diese müssten dann näher untersucht werden. "Wir sind nie davon ausgegangen, dass das Gros der Flüchtlinge falsche Angaben macht", so Richter. "Aber diejenigen, die es tun, müssen wir rausfiltern."

Ein Fall wie der von Franco A. könne heute nicht mehr passieren. Der Bundeswehrsoldat hatte sich als Asylbewerber aus Syrien ausgegeben, bezog sogar Geld als Flüchtling, wurde später aber als gewaltbereiter Rechtsextremist eingestuft.

Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, einen Anschlag auf den damaligen Justizminister und jetzigen Außenminister Heiko Maas (SPD) geplant zu haben. Die insgesamt vier neuen technischen Assistenzsysteme nutzt das BAMF seit einem Jahr. Für das Auswerten von Handydaten gibt es hohe Hürden, auch dürfen nur bestimmte Daten ausgewertet werden, etwa die Geodaten von Fotos, nicht aber die Bilder selbst. Auch das hat aber schon manche Falschangabe enttarnt.

"Es sind schon manipulierte Handys aufgetaucht, auf die nachträglich Fotos aufgespielt wurden, die in bestimmten Herkunftsregionen aufgenommen wurden. Sie sollten als Beweis dienen, dass jemand tatsächlich daher kommt", sagte Richter der FAZ. Auch habe das BAMF schon Handys entdeckt, die komplett gleich aufgebaut waren - "offensichtlich für die behördliche Prüfung präpariert".

Die Spracherkennungssoftware erkennt inzwischen fünf arabische Dialekte, weitere sollen hinzukommen. Richters Angaben zufolge sind inzwischen auch die Asylbehörden anderer Länder an der Sprachsoftware interessiert, etwa Österreich, die Niederlande und Schweden.

Foto: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, über dts Nachrichtenagentur

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