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Sturm Sandy Folgen - Plünderungen in NY

"Sandy" legt Internetseiten lahm. Schäden von bis zu 50 Milliarden US-Dollar. Analysten Einschätzung: "Der Sturm ist gut für das Wirtschaftswachstum."

 

Wirbelsturm "Sandy" hat auch im Internet gewütet und dort sogar in Deutschland seine Spuren hinterlassen. "Durch das Unwetter in den USA sind unsere Video-Server beschädigt worden", hieß es am Dienstag auf "Spiegel Online". Daher könne es zu technischen Störungen bei der Auslieferung von Videos kommen.
 
Auch mehrere US-Nachrichtenseiten, wie z.B. die "Huffington Post", "BuzzFeed" und "Gawker" waren vorübergehend nicht erreichbar, weil ihre Server durch den Sturm beeinträchtigt waren. Positiv wirkte sich "Sandy" dagegen für Internetanbieter aus, deren Server im Trockenen standen. Weather.com konnte durch den Sturm einen Besucherzuwachs von über 30 Prozent verzeichnen. Die New York Times und das Wall Street Journal öffneten sogar vorübergehend ihre Bezahlschranken und boten sonst kostenpflichtige Informationen frei verfügbar an.
 

Schäden von bis zu 50 Milliarden US-Dollar

Die Zahl der Todesopfer durch den Sturm "Sandy" ist gestiegen. Jüngsten Angaben zufolge haben mehr als 50 Menschen ihr Leben verloren, zudem werden noch immer Personen vermisst. Michael Bloomberg, Bürgermeister von New York, erklärte, dass allein in New York 18 Menschen durch die Auswirkungen von "Sandy" starben, die "New York Times" berichtet gar von 22 Todesopfern in der US-Metropole.
 
 
Plünderungen
 
Unterdessen berichtet das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe von Plünderungen in den besonders in Mitleidenschaft gezogenen Vierteln Brooklyn und Queens. Dem Bericht zufolge seien mehrere Personen festgenommen worden. Insgesamt waren 8,2 Millionen Menschen an der US-Ostküste zeitweise ohne Strom, es werde wohl noch Tage dauern, ehe alle wieder über Elektrizität verfügen, berichten US-Medien.

US-Präsident Barack Obama warnte unterdessen davor, "Sandy" als überstanden anzusehen. "Der Sturm ist noch nicht vorbei", sagte Obama in Washington. Zwar schwächte sich der Sturm auf seinem Weg über den Westen des Bundesstaats New York und Pennsylvania weiter ab, Meteorologen gehen allerdings davon aus, dass das Unwetter weitere Überschwemmungen und heftige Regenfälle verursachen werde. Unterdessen beziffern Experten den wirtschaftlichen Gesamtschaden von "Sandy" auf bis zu 50 Milliarden US-Dollar (rund 39 Milliarden Euro). Neben direkten Schäden in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar kämen Gewinneinbußen von bis zu 30 Milliarden Dollar hinzu.

 
Sandy gut für's BIP?

In einer ersten Einschätzung über die Folgen des Sturms ging ein US-Analyst bei CNBC davon aus, dass zwar durch das Naturereignis viel Wohlstand vernichtet worden sei. Andererseits sei die Katastrophe aber auch gut für das Wirtschaftswachstum der USA. Dennn durch die Aufbauleistung werde das BIP steigen.
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