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USA: Trojaner gegen Piraten

Die US-Unterhaltungsindustrie will Computer mit Trojanern und Viren infizieren um herauszufinden, ob User illegal Filme downloaden. Bei Bedarf sollen PCs gesperrt und User per eingebauter Kamera identifiziert werden  Die Maßnahme liegt dem Kongress zur Absegnung vor.

 

Die US-Unterhaltungsindustrie plant den totalen Cyberkrieg gegen alle Internet-User. Ein einflussreichr Lobby-Verband will Computer mit Viren und Trojanern infizieren, um heruaszufinden, ob User Illegales auf der Festplatte haben. Ist der Befund positiv, sollen die Prüfer den PC sperren können und den User identifizieren. Dies ist leider keine neue Version von Orwells "1984" sondern könnte schon bald Realität werden.

In einem 84-seitigen Bericht macht sich die "Comission on the Theft of American Intellectual Property" für den Einsatz von Malware gegen "Piraten" stark. Konkret wünscht man sich vom US-Kongress die Möglichkeit Spionagesoftware - wie zum Beispiel Rootkits, Spyware oder Trojaner - auf den Rechnern der Internet-NutzerInnen unterbringen zu können.

Die eingeschleuste Spionagesoftware soll dann feststellen, ob Nutzer illegale Kopien von Musik oder Filmen besitzen. Ist dies der Fall soll der Rechner solange gesperrt bleiben, bis die User zur Selbstanzeige schreiten. Doch damit nicht genug, die Kommission hat noch darüberhinausgehende Wünsche, die man unter dem Stichwort "aktive Netzwerkverteidigung" zusammenfasst.

So sollte es demnach künftig legal sein, auf die Webcam eines Rechners zuzugreifen und Fotos der BenutzerInnen zu machen. Auch das Einbringen von Malware in das Netzwerk eines "Hackers" bis zur physischen Zerstörung von Computersystemen stehen auf der Wunschliste der US-Unterhaltungsindustrie.

Mehr:  US entertainment industry: rootkits, spyware, ransomware and trojans to attack "pirates"

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