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Böser Russe unter Wasser? Schweden greift zu den Waffen

Schweden will das mysteriöse U-Boot nun mit Waffengewalt an die Oberfläche zwingen. Wie das genau funktionieren soll, ließ der schwedische Militärchef aber offen.

 

Das schwedische Militär, das seit fünf Tagen im Hoheitsgewässer des Landes nach einem nichtidentifizierten U-Boot sucht, könnte Waffen einsetzen, um das U-Boot an die Oberfläche zu holen. Dies kündigte der Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte, Sverker Göranson, am Dienstag an.

„Wenn es notwendig ist, setzen wir Waffen ein“, sagte Göranson nach Angaben der Zeitung Local. So antwortete er auf die Frage, wie das Militär das verdächtige U-Boot, wenn es doch gefunden werden sollte, an die Oberfläche hole. Nach seinen Worten haben schwedische Behörden in den letzten Tagen mehr als 100 Augenzeugenberichte über das mutmaßliche U-Boot bekommen. „Es gehen immer neue Berichte ein und wir freuen uns darüber“, sagte der General. Das Militär wolle jedem dieser Berichte nachgehen. Am Dienstag hat Göranson an einer Sitzung des schwedischen Verteidigungskomitees teilgenommen, das zwei Stunden lang hinter verschlossenen Türen tagte.

Das schwedische Militär hatte in der vergangenen Woche eine Suchaktion mit Hubschraubern und Marineschiffen nach einem unbekannten Unterwasserobjekt gestartet. Medien mutmaßten, dass es sich um ein russisches Klein-U-Boot handeln könnte. Aus dem Verteidigungsministerium in Moskau hieß es jedoch, dass die russische Kriegsmarine weder Klein- noch Mini-U-Boote in ihrem Bestand habe.

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