Die reichen Golfstaaten inklusive Saudi Arabien weigern sich bisher standhaft, Flüchtlinge aufzunehmen. Stattdessen will Saudi Arabien nun in Deutschland 200 Moscheen für muslimische Flüchtlinge finanzieren.
Millionen Muslims sind im Nahen Osten auf der Flucht. Doch ausgerechnet die reichsten Golfstaaten nehmen nicht einen einzigen Asylanten auf. Gegen ihre muslimischen Glaubensbrüdern stellen sie sich taub.
Saudi-Arabien zum Bespiel nimmt generell keine Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern auf, schon gar nicht aus Syrien. Stattdessen bietet Riad für die muslimischen Flüchtlinge den Bau von 200 Moscheen in Deutschland an, berichtet die die libanesische Zeitung al Diyar.