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Berlin: Flüchtlings-Aufstand - Hunderte gehen aufeinander los

Im Flüchtlngsheim am Berliner Flughafen Tempelhof sind mindestens 300 Asylanten mit Messer und Eisenstangen aufeinander losgegangen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.

 

Update:

Der Großeinsatz für die Polizisten am Flughafen Tempelhof ist vorerst beendet. Vor dem Flughafen stehen Polizeisprecher und auch der Heimleiter, Michael Elias. Es gibt eine Art improvisierte Pressekonferenz im Nieselregen von Tempelhof. Die Zusammenfassung: Bei der Essensausgabe kurz nach Mittag sei die Lage im Hangar eskaliert. Der Grund: Flüchtlinge hätten sich vorgedrängelt, daraufhin sei Streit ausgebrochen - woraufhin die Heimleitung die Essensausgabe gestoppt habe. Nach 30 Minuten sei es erneut in der Essenschlange zu Streit gekommen, der völlig eskaliert sei. Sicherheitspersonal wurde attackiert, zwei Männer wurden schwer verletzt, auch Heimleiter Elias wurde geschubst. Daraufhin hätten sie Polizei und Feuerwehr alarmiert. 300 Polizisten mit Helmen hätten die Situation beruhigt; es gab etliche Festnahmen. Rädelsführer werden noch gesucht. Die Festgenommenen werden derzeit in Polizeiwachen gefahren.

 

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Am  Berliner Flughafen Tempelhof tobt zur Zeit eine Massenschlägerei zwischen Flüchtlingen, die dort im Hangar untergebracht sind! Wie ein Pressesprecher der B.Z. bestätigte, seien 300 Flüchtlinge aufeinander losgegangen.

 

Nach bisher unbestätigten Angaben, sollen einige Messer und Stangen bei sich geführt haben. Bislang seien 30 Beteiligte festgenommen worden. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an!

Die Lage war am Nachmittag noch nicht unter Kontrolle. Es soll zahlreiche Verletzte gegeben haben.

 

Tagesspiegel:

Im Flughafen Berlin-Tempelhof ist am Sonntagnachmittag die Lage völlig eskaliert: Nach ersten Angaben der Polizei prügeln sich seit 14 Uhr dort 300 Menschen. Es werden auch Waffen eingesetzt, heißt es. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von einer "Gewalteskalation" und berichtet, dass die Flüchtlinge "mit Messern und Stangen bewaffnet" aufeinander losgehen. Weiter heißt es: "Verletztenzahl unklar". Mehr als 100 Polizisten sind vor Ort. Tagesspiegel-Reporter Jörn Hasselmann berichtet, dass dort immer mehr Polizeifahrzeuge vorfahren. Warum die Situation eskaliert ist, ist derzeit noch unklar.

 

Massenschlägerei in Spandau

Zuvor kam es in Berlin in der Nacht bereits zu einer Massenschlägerei zwischen Flüchtlingen im Berliner Stadtteil Spandau.

Die Berliner Polizei berichtet:

 

Etwa 80 Polizisten waren in der vergangenen Nacht nötig, um die Lage in einem Spandauer Flüchtlingsheim zu beruhigen. Gegen 22.40 Uhr wurden die Beamten in die Mertensstraße alarmiert, weil es dort zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Bewohner gekommen war. Mithilfe von Sicherheitsmitarbeitern konnte ein Unruhestifter ausfindig gemacht und anschließend festgenommen werden.

 

Als sich die Polizisten nach Beruhigung der Lage aus dem Objekt zurückzogen, kam es wiederholt zu einer Schlägerei in einer großen Menschenmenge. Dabei wurden Fenster zerstört, Sitzgarnituren umhergeworfen und Feuerlöscher entleert.

 

Durch die Staubentwicklung aus den Feuerlöschern verunsichert verließen etwa 500 Menschen das Objekt in Richtung Mertensstraße. Dabei wurden auch einige Bewohner verletzt.

 

Die Feuerwehr kümmerte sich um die Verletzten und schließlich konnten alle gegen 0.20 Uhr wieder in die Gebäude zurück. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger Körperverletzung und Landfriedensbruchs eingeleitet.

 

Schlägereien gab es nicht nur in Berlin-Kreuzberg, Spandau und Tempelhof, sondern auch in Stendal, berichtet dpa. Bei einer Schlägerei in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal wurden fünf Menschen verletzt. Erst entbrannte am Samstagabend zwischen mehreren Bewohnern ein Streit, dann flogen die Fäuste. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

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