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Köln: Polizei verweigerte Anzeigen wegen Übergriffe

Die Zahl der Anzeigen nach den Übergriffen in Köln und Hamburg steigt weiter. In der Domstadt wurden jetzt über 90 Straftaten gemeldet. - Die Polizei verweigerte jedoch zunächst die Annahme der Anzeigen, wie der Fall zweier 18jähriger Frauen aus Remscheid (NRW) zeigt.

 

Nach und nach kommt das ganze Ausmaß der Belästigungen zu Silvester ans Licht. Die Zahl der Anzeigen stieg bis heute  allein in Köln auf über 90 Fälle. Doch es mehren sich die Anzeichen, dass nicht nur die Medien den Fall zunächst vertuschen wollten.

 

Auch die Polizei war offenbar nicht bereit, entsprechende Anzeigen aufzunehmen. Es gibt Berichte aus Köln, wonach Betroffene von der Polizei einfach wieder weg geschickt wurden, ohne dass der Fall aufgenommen wurde. - Erst nachdem die Medien nun über die Vorfälle berichten, sehen sich einige betroffene Frauen ermutigt, es noch einmal mit einer Anzeige zu probieren.

 

Opfer: Polizei hat uns nicht geholfen

So auch im Fall zweier 18-jährigen Gymnasiastinnen aus Remscheid / NRW, die erst später und wonanders die Strafanzeige gegen unbekannt stellten, nachdem sie von der Kölner Polizei weggeschickt worden sind.  Die Opfer sagen: Die Polizei hat uns nicht geholfen. Die beiden haben ihre Anzeige schließlich auf Remscheider Polizeiwache gestellt.

 

Die beiden jungen Frauen waren gegen 22.30 Uhr mit dem Zug am Kölner Hauptbahnhof angekommen und hatten sich das Silvesterfeuerwerk am Rhein angeschaut, wie der Remscheider General-Anzeiger berichtet. Gegen 0.20 Uhr wollten sie dann in einem Club an den Kölner Ringen weiterfeiern. Gemeinsam mit zwei Mädchen aus Bayern gerieten sie in einen Pulk aggressiver junger Männer, die sie umzingelten.

 

Sie wurden angepöbelt, ausgelacht und begrapscht. Die etwa 30 Täter, die die Frauen als "südländisch aussehend" beschreiben, hätten sie massiv bedrängt, ihnen unter die Kleidung gefasst und ihnen die Hosen geöffnet. "Es war widerlich und erniedrigend", werden die Opfer zitiert. "Wir waren wie Freiwild für die."

 

Etwa zehn Minuten lang seien die insgesamt vier Frauen von der Horde bedrängt und gedemütigt worden, bevor sie sich aus ihr lösen konnten.

 

Polizei schaut weg

Unweit des Angriffsortes hätten sie sich die vier jungen Frauen dann hilfesuchend an Polizisten gewendet. Sie seien aber nicht gehört und "weggeschickt" worden. Als sie dann am nächsten Morgen im Internet den Aufruf der Polizei an die Opfer lasen, sich zu melden, seien sie zur Remscheider Wache gegangen und hätten Anzeige erstattet.

 

Die Anzeigen seien inzwischen an die Kölner Behörde weitergeleitet worden, heißt es aus der hiesigen Polizeipressestelle. Die Bearbeitung des Falles erfolge dort.

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