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Linken Politiker täuschte Messerattacke durch Rechte vor

Der Fall wurde im Sommer durch die Schlagzeilen getrieben. Julian Kinzel, Schweriner Vorstand der Linken wurde angeblich Opfer einer rechten Messerattacke. Die Täter sollen 17 mal zugestochen haben. Jetzt kommt raus: Alles frei erfunden.

 

Julian Kinzel aus dem Schweriner Vorstand der Linken hat einen Angriff auf sich erfunden. Angeblich war er Opfer von 17 Messerstiche, zugefügt durch eine Attacke von Rechtsextremisten.

Mittlerweile hat die Polizei den Studenten gerichtsmedizinisch untersuchen lassen. Sie kommt nach den bisherigen Ermittlungen zu dem Schluss, dass Kinzel den Überfall erfunden hat.

Demnach seien die "Art der Verletzungen nicht mit dem behaupteten Verlauf des Überfalles in Übereinstimmung zu bringen", heißt es in einer Mitteilung der Polizei Rostock. Es sei dagegen "hinreichend wahrscheinlich", dass Kinzel sich die Wunden selbst beigefügt hat.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen Kinzel wegen des Verdachts der Vortäuschung einer Straftat.

 

Der Fall hatte letzten Sommer für heftige Schlagzeilen gesorgt. Die LInke schlachtete den Fall medienträchtig aus:

 

 

Die Linkspartei in Mecklenburg-Vorpommern ist empört - einer ihrer Abgeordneten wird vermutlich von Rechtsextremen niedergeschlagen und mit einem Messer traktiert. 17 Mal sollen die Täter auf den Schweriner Kreisverbandsvorstand Kinzel eingestochen haben.
n-tv.de

Am Montag wurde das Kreisvorstandsmitglied der Schweriner LINKEN, Julian Kinzel, in Wismar Opfer einer Messerattacke. Für den Parteivorstand der Partei DIE LINKE erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei, Matthias Höhn:
die-linke.de

 

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