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China: Kommunismus als Kannibalismus

Organhandel in China: Werden gesunde Zivilisten, vor allem Anhänger und Praktizierende der buddhistischen Bewegung des Falun Gong, unter meist politisch „begründeten“ Vorwänden verhaftet und über Zwischenlager in Eisenbahn-Zügen in zentrale Konzentrations-Lager deportiert, wo sie medizinisch untersucht und nach „Tauglichkeit“ oder „Unbrauchbarkeit“ für die Organ-Entnahme selektiert werden?

 

von Norbert Knobloch

Ein am 6. Juli 2006 in Ottawa bei einer Pressekonferenz veröffentlichter 46seitiger Untersuchungsbericht des kanadischen Parlaments-Abgeordneten und ehemaligen Staats-Sekretärs für Asien, David Kilgour, und des international renommierten Menschenrechts-Anwaltes David Matas enthüllt: Seit mindestens einem Jahrzehnt betreibt die chinesische Regierung methodisch und systematisch die Gefangennahme und Ermordung unschuldiger, wehr- und hilfloser Zivilisten zum Zwecke der Organ-Entnahme, teilweise bei lebendigem Leibe, für den profitablen Organ-Handel – für Transplantationen in die verweichlichten Körper der Reichen aus der ganzen Welt. (The Epoch Times, 9. Juli 2006)

 

In dem Untersuchungsbericht (www.organharvestinvestigation.net) präsentieren die beiden Kanadier Beweise für einen unvorstellbaren, realen Horror, der ihre schlimmsten Befürchtungen weit übertrifft. Demnach werden geplant und gezielt junge, gesunde Zivilisten, vor allem Anhänger und Praktizierende der buddhistischen Bewegung des Falun Gong, unter meist politisch „begründeten“ Vorwänden verhaftet und über Zwischenlager in Eisenbahn-Zügen in zentrale Konzentrations-Lager deportiert, wo sie medizinisch untersucht und nach „Tauglichkeit“ oder „Unbrauchbarkeit“ für die Organ-Entnahme selektiert werden. Die „unbrauchbaren“ Gefangenen werden zur Zwangsarbeit gezwungen und oft zusätzlich unvorstellbar gefoltert (die Methoden will der Verf. dem Leser ersparen) – häufig bis zum Tode. Gemeinsam ist allen Opfern, daß ihr Verbleib unbekannt ist. Matas, der selber viele jüdische Holocaust-Opfer vertreten hat, vergleicht die Verfolgung von Falun Gong mit der Verfolgung der Juden und nennt diese „neue Form des Bösen“ einen „neuen Holocaust“.

 

Schon vor Veröffentlichung des Berichtes, im Dezember 2005, hatte der schwedische Reichstag-Abgeordnete Göran Lindblad eine Vorlage im Europa-Rat in Straßbourg eingebracht, unter anderem gestützt auf die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ (www.epochtimes.de/neun-kommentare). Am 25. Januar 2006 wurde dann, nach heftiger Debatte, im Europa-Rat die Resolution „Internationale Verurteilung der Verbrechen des totalitären kommunistischen Regimes“ angenommen – bewirkt hat es bisher leider nichts. Doch immerhin sind damit zum ersten Mal die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) seit 1949 und mit der zynisch so genannten „Kultur-Revolution“ (1966-1976) begangenen Verbrechen, die bis heute fast 100.000.000 (einhundert Millionen) Menschen das Leben gekostet haben, auf höchster politischer Ebene überhaupt wahrgenommen und zumindest rhetorisch verurteilt worden.

 

Seit 1949 werden die mehr als eine Milliarde Chinesen von der totalitären Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gewaltsam unterdrückt, terrorisiert, tyrannisiert, schikanisiert und manipuliert („gehirngewaschen“). Dazu bedient sie sich eines zentralisierten „Bildungs“-Systems, eines ebenso zentralisierten, gleichgeschalteten und zensierten Medien-Apparates sowie psychiatrischer Anstalten und geschlossener „Umerziehungs“-Lager (Zwangsarbeits-Lager/Konzentrations-Lager) für sog. „Dissidenten“. Wenn die KPCh ihren Machtanspruch gefährdet sieht, reagiert sie mit „Kampagnen“, die sie als „fortschrittliche Reformen“ und „alternativlose Maßnahmen“ deklariert, und die ausnahmslos alle mit Gewaltanwendung gegen die eigene Bevölkerung verbunden sind – mit äußerster Brutalität (z. B. Anfang Juni 1989: Massaker auf dem „Tiananmen-Platz“ [„Platz des Himmlischen Friedens“, seitdem: „Platz des staatlichen Meuchelmordens“] mit ca. 3000 Toten)

 

Eine dieser Kampagnen ist die „Kampagne zur Auslöschung von Falun Gong“, der seit 1999 geschätzt 14.000 (vierzehntausend) Falun-Gong-Praktizierende zum Opfer gefallen sind; bis Februar 2011 sind 3.419 Todesfälle durch Folter dokumentiert worden. Rund drei Millionen Falun-Gong-Praktizierende befinden sich derzeit in Haft. Die Verleumdungs- und Verfolgungs-Kampagne wurde von dem seinerzeitigen Staats-Präsidenten Jiang Zemin angeordnet, der eigens für die offiziell so genannte „Transformierung“ der offiziell zum „Kult“ und zur „Sekte“ erklärten buddhistischen Bewegung (ähnlich dem Qi-Gong und dem Tai Chi Chuan) am 10./20. Juni 1999 das „Büro 610“, eine Art chinesischer „Gestapo“ („Geheime Staats-Polizei“), einrichtete. Was die Partei unter „Transformierung“ versteht, drückt sie selber so aus: „Bringt sie in Verruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch!“ ist die offizielle Parole der KPCh gegen Falun Gong.

 

Das „Büro 610“ untersteht direkt dem „Komitee für Politik und Recht“ des „Zentralkomitees der KPCh“ und besitzt uneingeschränkte Vollmacht und Befugnisse gegenüber allen Verwaltungs- und Justizbehörden. Seine Präsenz zieht sich durch alle politischen Gremien; es ist auf allen Verwaltungsebenen vertreten. Die vom „Büro 610“ geleitete Verfolgung der Falun-Gong-Anhänger umfaßt alle Lebensbereiche; die Praktizierenden werden auf allen Gebieten schikaniert: zum Beispiel durch Hinderung am Zugang zu Ausbildung und Beruf, Entzug von Ausbildungsplatz und Berufstätigkeit, Zwang zu Abtreibung und Ehescheidung, Einlieferung in geschlossene psychiatrische Anstalten und Zwangs-Medikation sowie durch Verhaftung und Deportation in Zwangsarbeits-Lager mit Organ-Entnahme oder Folter und Ermordung.

 

Falun Gong ist eine aktuelle chinesisch-buddhistische Lehre der Vervollkommnung von Körper, Seele und Geist, in etwa vergleichbar mit der ebenfalls chinesisch-buddhistischen Meditations-Praktik des Qi Gong (ch´i kung) und der Kampf-Kunst des Tai Chi Chuan (Tai ji quan) und auf diesen basierend. Falun Gong lehrt die originär buddhistischen Prinzipien (objektiven Grundsätze) bzw. Maximen (subjektiven Grundsätze) der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Güte sowie die ebenfalls buddhistischen ethischen Werte Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit und Toleranz. Es ist unpolitisch und für jeden Menschen offen. (www.falundafa.de)

 

Die Verfolgung der KPCh beschränkt sich aber nicht auf die Anhänger und Praktizierenden des Falun Gong. Auch Rechtsanwälte, die den Mut haben, Falun-Gong-Angehörige oder Sympathisanten zu verteidigen, werden zur Abschreckung unnachgiebig verfolgt, verhaftet, brutal gefoltert und ermordet. Drei Beispiele: Am 13. Mai 2009 um 16 Uhr wurden die beiden Anwälte Zhang Kai und Li Chunfu in der Wohnung der hinterbliebenen Angehörigen des am 28. Januar im Arbeitslager Xishanping der Stadt Chongqing ermordeten Falun-Gong-Praktizierenden Jiang Xiqing von vier Polizisten und 20 Beamten der Staats-Sicherheit des „Büros für Öffentliche Sicherheit“ des Jiangijn-Distriktes verhaftet und mißhandelt. Seitdem sind sie verschwunden…

 

Gao Zhisheng, einer der prominentesten Rechtsanwälte Chinas, hatte sich für die von der KPCh am schwersten verfolgten Menschen, darunter zahlreiche Falun-Gong-Anhänger, eingesetzt. Unter anderem hatte er auch die friedliche Bewegung „Tui Dang“ („Tritt aus der Partei aus“) unterstützt, die nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare“ 2004 ins Leben gerufen worden war. (Seitdem sind bis April 2011 über 92 Millionen Mitglieder aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten) Am 13. Dezember 2005 hatte Gao Zhisheng selber seinen Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas öffentlich und schriftlich erklärt. Dafür wurde er wiederholt verhaftet, gedemütigt und gefoltert. Seit April 2010 ist er verschwunden…

 

Auf der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates im März 2010 berichtete die Sonderberichterstatterin über die Situation der Menschenrechtsverteidiger,  Margaret Sekaggya, über die Verfolgung von Menschenrechtsanwälten in der sogenannten Volksrepublik China durch die Kommunistische Partei (www.2.ohchr.org/english/bodies/hrcouncil/docs/13session/A-HRC-13-22-Add1_EFS.pdf)

 

Am 21. Oktober 2010 machte der neue Sonder-Berichterstatter für Religionsfreiheit, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, bei der 65. UN-General-Versammlung in New York auf die Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam. Während seiner Rede vor der General-Versammlung verurteilte er die Brandmarkung und Stigmatisierung von Falun Gong als angeblicher „Kult“ und angebliche „Sekte“ durch die KPCh. In seiner 15minütigen Präsentation vor den 192 Mitglieds-Staaten kritisierte er China wegen der systematischen grausamen Verfolgung von Falun Gong. Die chinesische Delegation zeigte sich „irritiert“, uneinsichtig und ohne Unrechts- oder Schuld-Bewußtsein; sie antwortete in ihrem gewohnt arroganten und aggressiven Ton, daß es die einzig „korrekte Antwort“ sei, Falun Gong „schwer zu bestrafen und auszulöschen“!

 

Bielefeldts Vorgängerin als Sonder-Berichtserstatterin für Religion- und Glaubensfreiheit, Asma Jahangir, hatte seit dem Jahr 2001 die chinesische Regierung wiederholt vergeblich aufgefordert, die internationalen Menschenrechts-Gesetze und UN-Konventionen einzuhalten. In ihrem Jahresbericht 2010 stellte sie unter anderem fest, daß alle Todesopfer der aus „Glaubensgründen“ Inhaftierten Falun-Gong-Praktizierende waren. Zur aktuellen Situation von Falun Gong in China: http://faluninfo.de 

 

Valerie Boyer, Mitglied der französischen National-Versammlung, legte am 19. Oktober 2010 bei einer Presse-Konferenz in Paris einen Antrag vor, der von den Bürgern Frankreichs im Falle einer Organ-Transplantation im Ausland einen Nachweis über die Herkunft des Organs fordert; Zuwiderhandlungen sollen unter Strafe gestellt werden. Der Antrag erwähnt ausdrücklich die Verbrechen des Organ-Raubes an lebenden Gefangenen in China, insbesondere ehemaligen Falun-Gong-Anhängern, und zielt auf den zunehmenden Transplantations-Tourismus nach China ab.

 

Seit etwa dem Jahre 2000, also kurz nach Beginn der systematischen Verfolgung de Falun-Gong-Anhänger, ist ein beispielloser Anstieg der Transplantationen in China zu verzeichnen, der auffällig mit der Zahl der verhafteten und verschwundenen Falun-Gong-Anhänger korreliert. Auf ihren offiziellen Websites werben chinesische Kliniken unverhohlen mit kürzesten Wartezeiten für die verschiedensten Organe: „Es dauert vielleicht eine Woche, bis wir einen für Sie passenden Nieren-Spender finden. Die höchste Wartezeit beträgt einen Monat.“ (DIE WELT, 30. März 2007) hieß es offen auf der Website des „Internationalen Chinesischen Transplantations-Betreuungszentrums“. In westlichen Ländern müssen Empfänger in der Regel mehrere Jahre warten…

 

Aus einem internationalen Appell von Anwälten: „Es liegen zwingende und substantielle Anhalts-punkte vor, die besagen, dass Zehntausende von nicht identifizierten Falun-Gong-Praktizierenden vom Pekinger Regime ermordet wurde, um sie aller ihrer Organe zu berauben und diese aus Profitgründen für Organtransplantationen zu verwenden.“ (Media with Conscience, 1. Juli 2009)

 

Zitat aus der Zeitschrift Epoch Times Deutschland: „In dieser Woche legte Edmund McMillan-Scott [Vize-Präsident des Europa-Parlaments], zusammen mit einem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, einen Antrag vor, eine Untersuchung der Verfolgung der Falun Gong nach Artikel 2 der UN Völkermordkonvention einzuleiten.“ (The Epoch Times Deutschland, 6. Mai 2009)

 

Die bundesdeutsche „Regierung“ in Person der „Bundeskanzlerin“ Dr. Angela Dorothea Kasner-Sauer-Merkel, und in den Personen ihres „Kabinetts“  macht sich mitschuldig an einem zweiten Holocaust, indem sie des privaten Profits einiger Konzerne willen die Partei-Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas offiziell mit militärischen „Ehren“ in Deutschland empfängt. Das hätte sie bei dieser deutschen Vergangenheit nicht tun sollen…

Das Buch „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ (ISBN 3-9810462-0-X) kann über den Epochtimes Europe Zeitungsverlag Hamburg (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) kostenlos bezogen werden oder ebenfalls kostenlos von www.epochtimes.de/neun-kommentare heruntergeladen werden.

Zum Thema Organhandel in China:

China: Niere gegen ipad

In China hat sich ein Teenager eine gesunde Niere entnehmen lassen, um sich von dem Geld ein ipad und ein iphone zu kaufen. Der 17jährige geriet über das Internet in die Fänge von Organhändlern.

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