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Banken: Angst-Indikator auf Rekord

Gestern sprang die Einlagefazilität der EZB um 41 Milliarden Euro nach oben und erreichte mit über 823 Milliarden einen neuen Rekord. Der Vertrauensverlust unter den Banken Europas spitzt sich offenbar gefährlich zu. Zinsen für Bunds nur noch bei 1,53%. Spanien wieder über 6%.

 

Das Vertrauen unter den europäischen Banken hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Das Volumen in der Einlagefazilität der EZB sprang per Dienstag auf den Rekordstand von 823,29 Milliarden Euro.

Sehr beängstigend ist auch der Anstieg der Einlage. Dieser Betrug 40,98 Milliarden Euro an nur einem Tag. Nachdem es zuvor eine gewisse Beruhigung auf hohem Niveau gegeben hatte, macht die Übernachteinlage bei der EZB wieder einen rekordverdächtigen Satz nach oben. Dies zeigt in dramatischer Weise, dass das Vertrauen zwischen den Banken nicht zurückgekehrt ist und der Interbanken-Handel praktisch zum Erliegen gekommen ist.

Auch an der Front für Credit Default Swaps bei Banken sieht es nicht gut aus. Hier zeigte sich in den letzten Tagen zwar eine minimale Erholung, allerdings zogen die Versicherungsprämien für europpäische Banken auf Wochenbasis dramatisch an. Quelle: www.cds-info.com

In der Eurozonen-Zinslandschaft nimmt der Stress ebenfalls zu. Bunds rentierten nur noch mit 1,53% (Rekordtief) während spanische Anleihen auf über 6% kletterten.

 

Bereits im Januar, als die Einlagefazilität bei der EZB bei gut 500 Milliarden lag, zeichnete der designierte Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, ein dramatisches Bild von der Lage an den Finanzmärkten. Fitschen verglich  die Situation sogar mit den Turbulenzen nach der Krise der Investmentbank Lehman im Jahr 2008.
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