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Umfrage: Mehrheit gegen Bundeswehreinsatz in Syrien

Focus-Umfrage: Deutsche gegen Bundeswehreinsätze in Syrien. - Luftwaffen-Inspekteur hält Bundeswehr für Syrien-Einsatz gerüstet. - Bund Deutscher Kriminalbeamter warnt vor steigender Terrorgefahr.

 

Die Forderung, Bodentruppen der Bundeswehr nach Syrien zu schicken, um dort gegen den sogenannten Islamischen Staat zu kämpfen, lehnen 68 Prozent der Deutschen ab, 25 Prozent befürworten sie. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für das Nachrichtenmagazin Focus (1010 Befragte am 23. und 24. November 2015).

 

Anhänger der Linkspartei lehnen eine solche Intervention zu 91 Prozent ab, gefolgt von Grünen-Anhängern (86 Prozent), Unions-Anhängern (78 Prozent) und Wählern der SPD (77 Prozent). Immerhin 37 Prozent der AfD-Anhänger stimmen der Forderung zu.

 

Luftwaffen-Inspekteur hält Bundeswehr für Syrien-Einsatz gerüstet

Der Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, sieht die Bundeswehr für den Syrien-Einsatz gut gerüstet. Gegenüber "Bild" (Samstag) sagte Müllner: "Sie können davon ausgehen, dass unsere Soldaten und Soldatinnen für einen solchen Einsatz bestens ausgebildet und ausgerüstet werden und somit ihre Aufgaben gut und sicher werden erfüllen können."

 

Die Luftwaffe arbeite derzeit mit Hochdruck daran, den Syrien-Einsatz vorzubereiten, sagte Müllner. Vordringlich sei derzeit die Entsendung mehrerer Expertenteams, um mögliche Stationierungsorte abschließend zu erkunden und Kontakt zur Führungsorganisation aufzunehmen. Die Luftwaffe rechnet damit, sechs Tornados und ein Tankflugzeug in den Einsatz zu schicken. "Ein weiteres Tankflugzeug soll als Reserve in Deutschland bereitgehalten werden", sagte Müllner.

 

Bund Deutscher Kriminalbeamter warnt vor steigender Terrorgefahr

Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, rechnet im Falle einer deutschen Beteiligung am Syrien-Krieg mit einer steigenden Terrorgefahr in Deutschland. "Wenn Deutschland und die Bundeswehr in Syrien aktiv tätig werden, rückt Deutschland noch eher in den Fokus für Anschläge", sagte Schulz der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe).

 

"Das muss man einfach wissen. Die Gefahr steigt auf jeden Fall." Schulz zeigte sich auch sonst skeptisch. "Ich glaube nicht, dass man eine fehlgeleitete Außenpolitik durch einen Krieg beheben kann", erklärte er. "Wir haben den IS durch den Kampf gegen den Terror geschaffen. Die Frage ist, ob man das durch einen neuen Krieg beseitigt werden kann. Ich halte den Kampf gegen den Terror, den wir nach dem 11. September geführt haben, für einen Fehler. Mit den Folgen müssen wir heute leben."

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