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ZDF: Propaganda für gechipten Mensch

Unglaublich und doch wahr: In ZDF "heute Journal" wird für die Abschaffung des Bargelds getrommelt. In einem Beitrag werden die Vorteile des implantierten Chips präsentiert. Claus Kleber ist aus dem Häuschen.


 

Von Michael Mross

Böses Bargeld, guter Schäuble - 5000 Euro Grenze für Bares? Erst der Anfang. Denn Geld sollte ganz abgeschafft werden, lautet die Botschaft eines Beitrages im ZDF "heute Journal" letzte Woche zur besten Sendezeit.

 

Statt auf die Bedeutung des Bargelds und dessen Wert für Freiheit hinzuweisen präsentiert Chefpropagandist und Atlantikbrücken-Mitglied Claus Kleber (Jahresgehalt 600.000 Euro) den gechipten Mensch als tolle Zukunftsvision.

 

Claus Kleber zu Bargeld im heute-Journal:

Es ist viel Unpraktisches daran. Es kann verbrennen, es kann verloren gehen oder geraubt werden.

Es stellt sich die Frage, wer dem überbezahlten ZDF-Moderator diese Zeilen in den Teleprompter getippt hat?

 

Wie böse Bargeld ist und wie schön eine bargeldlose Welt funktioniert, präsentiert das ZDF am Beispiel Schweden. Ein kleiner Chip unter der Haut, und schon kann die schöne neue Welt beginnen. Nur noch ganz altmodische Menschen bezahlen bar - so die Botschaft des Beitrags. Im schönen Schweden wird sogar der Bus unbar bezahlt. Auch Banken haben kein Cash mehr. Alles wunderbar!

 

Etwas widerwärtigeres und kritikloseres hat man beim ZDF - außer bei Kriegshetze gegen Russland - kaum gesehen. Nicht mit einem Wort wird die Tragweite eines Bargeldverbots erwähnt - ganz zu schweigen von einem Chip unter der Haut! Es kommt zwar ein Kritiker zu Wort, dieser spricht jedoch von Arztbesuchen und Schweigepflicht und nicht von dem totalen Verlust von Freiheit, der totalen Kontrolle des Staates über seine Untertanen durch die Abschaffung von Bargeld.

 

Völlig unkritisch wird ein Chip präsentiert, der unter die Haut gepflanzt wird - um den Menschen das Leben angeblich zu erleichtern. Denn: Zahlen mit Kreditkarte oder Handy ist ja auch bald nicht mehr zeitgemäß. 

 

Unfassbar, dass eine GEZwangsfinanzierte Anstalt einen solchen Propaganda-Beitrag seinen Zuschauern zumutet, ohne mit einem einzigen Wort auf die philosophische Tragweite einer bargeldlosen Chip-Gesellschaft hinzuweisen.

 

Aber vielleicht werden die ARD-ZDF-Zwangsgebühren in Zukunft ja auch widerstandslos über gechipte-Menschen erfasst und abgebucht. Dann gibt es wirklich kein Entrinnen mehr...

 

Kein Grundrecht auf Bargeld?

Die Propaganda gegen Bargeld wird auch von der ZEIT unterstützt. In einem nicht lesenswerten Beitrag heißt es dort: Es gibt kein Grundrecht auf Bargeld.

Für viele Deutsche ist Bargeldzahlung, frei nach Dostojewski, geprägte Freiheit. Dabei gibt es viele gute Gründe, auf diese Freiheit zu verzichten.

Vielleicht sollte der Autor mal in die Gesetze schauen. Dort steht nämlich, dass Bargeld das einzig gesetzliche Zahlungsmittel ist. Aber so weit können ZEIT-Redakteure offenbar nicht recherieren.

 

In diesem Fall handelt es sich jedoch um einen Gastbeitrag von einem gewissen Christian Odendahl, Chefvolkswirt des „pro-europäischen“ Centre for European Reform.  Spender dieses fragwürdigen Instituts sind unter anderem: AIG-Barclays, Deutsche Bank, Fildelity, Goldman Sachs, HSBC, JP Morgan, Lloyds..."

 

"Centre for European Reform"? Was ist das denn für eine verschwörerische Vereinigung? Stellt sich die Frage: Wie viel Bares hat die ZEIT wohl bekommen, um diesen Artikel zu veröffentlichen? Die Kräfte, welche die Abschaffung von Cash medial voran treiben wollen, scheinen jedenfalls extrem aktiv zu sein. Möglicherweise ist auch der Beitrag beim ZDF gekauft? Hat Claus Kleber etwa Bares für seine Moderation erhalten?

 

VIDEO - ZDF macht RFID Chip schmackhaft:

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