Alles ist Zahl – das Universum ist Algebra und Geometrie: der Kosmos ist die Selbstverwirklichung eines mathematischen Bauplanes („Intelligent Design“). Das Buch der Natur ist in Mathematik geschrieben: die Natur ist exakt in der Mathematik angelegt, die wir zu ihrer zutreffenden Beschreibung und richtigen Erklärung vorfinden und anwenden können, behaupteten schon der antike griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras und der italienische Astronom Galileo Galilei. Das hat der deutsche Universalgelehrte Peter Plichta nun unwiderlegbar nachgewiesen – als erster Mensch überhaupt.
Von Norbert Knobloch
Dr. habil. rer. nat. Peter Plichta (* 1939), deutscher Chemiker, Biochemiker, Pharmazeut, Apotheker, Physiker, Kernphysiker und Mathematiker (und Jurist), ist einer der letzten Universal-Gelehrten und eines der größten lebenden Genies. Er hat die wichtigsten physikalischen Naturkonstanten zahlentheoretisch hergeleitet und mathematisch bewiesen. Dabei fand er das Kalkül, die wichtigsten mathematischen Sätze und damit die gesamte höhere Mathematik auf die Ordnung der Primzahlen in den Basen und Exponenten der Potenzen der natürlichen, ganzen Zahlen zurückzuführen. Warum es diese Sätze überhaupt gibt, konnte bisher kein Mathematiker erklären; Dr. Plichta kann es!
Aus der räumlichen Struktur der Primzahl-Ordnung beantwortet Dr. Plichta bisher ungelöste Fragen der Quantenphysik: Bau und Funktion von Atomkern und Atomhülle lassen sich auf die Verteilung der Primzahlen in der unendlichen Reihe der Zahlen sowie in den Basen und Exponenten ihrer Potenzen zurückführen. Er entschlüsselt die physikalischen Naturkonstanten und mathematischen Grundkonstanten als Probleme von Raum, Zeit und Zahl und führt das Leben, die Natur und das Universum auf die euklidische Geometrie, das Dezimal-System und die vierdimensionale Mathematik zurück. So hat er beispielsweise bewiesen, daß die Zahlen real existieren u. die Mathematik keine Erfindung des Menschen ist.
So ist denn die Mathematik, genauer die Arithmetik, die „Königin der Wissenschaften“ (nach Carl Friedrich Gauß). (Alle Wissenschaften sind natürlich nur Produkte und Instrumente der sie erzeugenden, umfassenden und überschreitenden Philosophie, der eigentlichen „Mutter und Königin der Wissenschaften“; vgl. „Philosophie – Königin der Wissenschaften“, www.mmnews.de/index.php/etc/9518-philosophie-koenigin-der-wissenschaften) Dr. Plichta nimmt dabei eine vierfache Unterscheidung von ontologischer Bedeutung vor (Ontologie: die Lehre vom Sein des Seienden in der Metaphysik, der Königs-Disziplin der Philosophie):
1. Vor und neben ihrer Verwirklichung in der Natur existieren die Zahlen an sich (vgl. Immanuel Kant) als reiner Logos (Rechtfertigung u. Bestätigung der Ideenlehre Platons; vgl. Genesis / 1. Buch Mose, Kapitel 1, u. das Evangelium nach Johannes, Kapitel 1, Vers 1).
2. Diese vorgegebene Mathematik verwirklicht sich dann in Gestalt der Natur, die unseren Sinnen in Raum und Zeit (Immanuel Kant) und Zahl (Peter Plichta) erscheint.
3. Als wissenschaftliche Disziplin stellt reine Mathematik die Erkenntnis (nach Ansicht des Verfassers „nur“ die letzte Stufe [dianoia] vor der Erkenntnis [noësis]; vgl. Platon, Liniengleichnis) dieses Logos durch den Menschen dar, wobei der Mensch nicht weiß, woher er diese Erkenntnis hat (vgl. René Descartes, idea innata).
4. Die Erforschung der in der Natur verborgen liegenden Mathematik (vgl. Heraklit von Ephesos) geschieht dann in den Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik): die Natur ist exakt in der Mathematik angelegt (vgl. Galileo Galilei), die wir zur ihrer Beschreibung und Erklärung vorfinden und anwenden können. Es gilt also:
- Mathematik als reiner Logos
- Mathematik als Naturverwirklichung
- Mathematik als menschliche, abstrakte Erkenntnis-Disziplin
- Mathematik als Naturwissenschaft
Dr. Plichta wies als erster und einziger Mensch unwiderlegbar nach, daß hinter unserer materiëllen Welt, dem Kosmos (griechisch: Schmuck, Ordnung), ein ewiger, intelligenter Bauplan, ein logischer, mathematischer Zahlencode steckt („Intelligent Design“). Dessen Entschlüsselung, die ihm ebenfalls als erstem und bisher einzigem Menschen gelang, beantwortet die Frage, warum der Kosmos gerade in genau jenen Gesetzen und Konstanten angelegt ist, die wir im gesamten Universum (lateinisch: das In-Eins-Gekehrte, das Eine Gewendete) vorfinden. Damit ist Dr. Plichta der Beweis der Ideenlehre des antiken griechischen Philosophen Platon und der erste mathematische Gottesbeweis gelungen.
Dr. Plichta zeigt, daß die Unendlichkeit von Raum und Zeit um eine dritte Größe erweitert werden muß: die der Zahlen. Er beweist damit, was das größte mathematische Genie aller Zeiten, der deutsche „Princeps Mathematicorum“ („Fürst der Mathematiker“) Carl Friedrich Gauß (1777 – 1855), in seinem Testament vorhersagte:
„Die Natur, die Welt, das Universum sind von einer solchen Großartigkeit und von solch unglaublicher Eleganz, daß all unsere Formeln in Physik, Chemie und in den übrigen Wissenschaften bloß Ausdruck menschlichen Schwachsinns sind. Ob die Menschheit je dahinter kommen wird, hinter diese Rätselhaftigkeit, kann ich nicht sagen. Aber falls es je einem gelingen wird, kann ich, der Mathematiker und Physiker Carl Friedrich Gauß, voraussagen, was er finden wird: nichts als eine Handvoll Zahlen. Und ich kann auch sagen, was für Zahlen das sind: es sind Primzahlen.“ 1)
Dr. Plichta hat das Erbe der Antike angetreten und bewiesen, was Pythagoras zumindest ahnte, Heraklit vermutlich meinte, Leukipp und Demokrit andachten, Platon wohl wußte, Nikolaus von Kues glaubte, Giordano Bruno das Leben kostete, Johannes Kepler behauptete, Galileo Galilei aussprach und Carl Friedrich Gauß wahrscheinlich (wieder)entdeckte: „Das Buch der Natur ist in Mathematik geschrieben.“ (Galileo Galilei)
„Die Welt ist die [verendlichende] Selbstverwirklichung der Unendlichkeit von Raum, Zeit und Zahlen. Die Natur ist aus sich selbst heraus intelligent, und wir Menschen sind als selbst-reflektierende Geschöpfe die Selbst-Verwirklichung dieser Intelligenz.“ (Peter Plichta)
Die Welt / der Kosmos / das Universum ist die Selbstverwirklichung eines mathematischen Bauplanes („Intelligent Design“). Dieser Bauplan existiert aus sich selber heraus ewig unwandelbar und ist der einzig mögliche, also absolut. Sein Gesetz ist das der Logik, sein System das Dezimal-System, sein Prinzip das der Reziprozität, seine Struktur modul-arithmetisch und potenz-invertiert. Ohne Real-Existenz der Zahlen gäbe es gar keine Welt!
Die Substanz (substantia, lat.: das Darunter-Stehende; griech.: hypokeimenon: die Unterlage) des Stofflichen, die Matrix der Materie, der Bauplan des Kosmos, die Blaupause des Universums ist das Göttliche selber. Das schließt nicht aus, daß dieses Göttliche zugleich ein absolutes, eigenes Selbst-Sein hat, das wir „Gott“ nennen. Der göttliche Logos (griech.: Sammlung) ist als ewiger, intelligenter Bauplan („Intelligent Design“) die ewige Gesetzmäßigkeit, die eine Ordnung (kosmos, griech.: Schmuck, Ordnung) der Welt selber. Gottes Weisheit (griech.: theosophia) ist bei der Schöpfung in das All (universum, lat.: das In-Eins-Gekehrte, das Eine Gewendete) übergegangen. Der Bauplan (Logos) ist göttlich (göttlicher Natur), aber er ist nicht Gott selber. (Vgl. das Ev. nach Johannes, Kap. 1, Vers 1)
Die Welt ist mit der Feder der Absicht und des Willens auf dem Papier von Raum, Zeit und Zahlenordnung und mit der Tinte von Materie, Energie und Anzahl geschrieben: Das Seiende (Existierende / Stoffliche / Physische) ist das Medium, das Sein (Geist / Gott) ist die Botschaft
Weitere Erkenntnisse Plichtas (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Dr. Plichta hat nachgewiesen, daß es den „Zufall“ (im umgangssprachlichen Sinn) nicht geben kann; er hat nachgewiesen, daß die schwachsinnigen Theorien der „Schöpfung aus dem Nichts“ („creatio ex nihilo“) der Kirche und des „Urknalls“ („Big Bang“) der Astrophysiker (Stephen Hawking u. a.) sowie die (Darwin falsch auslegende) Evolutions-Theorie der Evolutionisten falsch sind; er hat nachgewiesen, daß die spezielle und die allgemeine Relativitäts-Theorie Einsteins prinzipiell (grundsätzlich) falsch sind. (Davor hatte schon Hendrik Antoon Lorentz [1853 – 1928], den sogar Albert Einstein selber als den größten lebenden Physiker seiner Zeit bezeichnet hatte, auf seinem Sterbebett gewarnt.)
Dr. Plichta hat nachgewiesen, daß die hanebüchenen Vorstellungen eines so genannten „Raum-Zeit-Kontinuums“, eines „gekrümmten Raumes“ sowie von „Wurmlöchern“, „Strings“ und „Schwarzen Löchern“ gedankliche Entgleisungen und Ver(w)irrungen sind; er hat das Problem des Welle- / Teilchen-Dualismus gelöst und die „Unschärfe-Relation“ Werner Heisenbergs widerlegt sowie die peinliche „Leimtheorie“ der Kernchemiker und den lächerlichen „Teilchen-Zoo“ der Teilchen-Physiker (CERN!) ad absurdum geführt.
Dr. Plichta hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß und warum alle mathematischen Sätze einen einzigen, gemeinsamen Hintergrund haben (und einige der bisher unbewiesenen Sätze bewiesen und begründet [sic!], z. B. 1991 zus. mit dem deutschen Mathematiker Dr. Michael Felten den Großen Fermat´schen Satz); er hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß und warum alle physikalischen Abläufe (z. B. der radioaktive Zerfall und die Entropie-Änderung) im Universum exakt genauso wie die Abnahme der Primzahlen Gleichungen nach dem natürlichen Logarithmus ln (Integral von 1/x zur Basis e = 2,718… [Euler´sche Zahl]) gehorchen und folglich die physikalische Welt Folge der Primzahl-Verteilung ist (d. h., daß hinter allen drei Naturwissenschaften ein- und dasselbe [universelle] Naturgesetz steht).
Dr. Plichta hat begründet, warum in unserem vierdimensionalen Universum höhere Gleichungen als Gleichungen vierten Grades unlösbar sind (Carl Friedrich Gauß schrieb bereits in seiner Dissertation 1799, es sei unmöglich, Gleichungen fünften Grades zu lösen; den Beweis [nicht die Begründung] erbrachte der Norweger N. H. Abel 1824).
Dr. Plichta hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß und warum alles Seiende im gesamten Universum seiner Bestandsstruktur nach dreifach und seiner Wirkstruktur nach vierfach ist; er hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß und warum das Universum im Dezimal-System angelegt ist; er hat die absolute Existenz der Naturkonstante der Lichtgeschwindigkeit entdeckt, berechnet, bewiesen und begründet; er hat bewiesen und begründet, daß und warum es ein „Nichts“ nicht geben kann und die Zeit irreversibel ist.
Dr. Plichta hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß und warum die Zahlen Realexistenz haben, und daß es 3 (drei) Sorten Zahlen gibt, deren Anfangsglieder die 1, die 2 und die 3 sind; er hat einen neuen Exponenten (00 [NullNull]) mit dem Potenzergebnis 0, den Logarithmus der Zahl 0, in die Mathematik eingeführt (der Exponent 0 entspricht dem Neutron, der Exponent 00 entspricht dem Neutrino); er hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß, wie und warum die Primzahlen (zu denen, entgegen der irrigen Meinung der Schul-„Mathematiker“, auch und gerade die 1 und die -1 [als Grundzahlen der Primzahlzwillinge nach der Formel 6n ± 1] gehören!) codiert sind; er hat eine neue, zweite Methode zur Bestimmung der Primzahlen entwickelt (bis Plichta hatte es seit der Antike nur ein Verfahren gegeben, Primzahlen auszurechnen [das sogenannte „Sieb des Eratosthenes“ des griechischen Mathematikers Eratosthenes von Kyrene]).
Dr. Plichta hat das erste Atom-Modell entwickelt, das mit der Wirklichkeit übereinstimmt, sowie dessen Richtigkeit bewiesen und begründet; er hat bewiesen und begründet, daß und warum alle Elemente aus nur 3 (drei) Arten von Kernteilchen (Neutron, Proton, Elektron) bestehen; er hat bewiesen und begründet, daß und warum die naïve Theorie von sich drehenden Kernteilchen falsch ist und von der freien Drehbarkeit des Raumes um ein Teilchen ersetzt werden muß; er hat begründet, warum die Ordnungs-Zahlen (Anzahl der Protonen der stabilen Elemente [81 an der Zahl]) so einfach über die Zahlen 1, 2, 3, … bis 83 verlaufen und warum gerade die Elemente 43 (Technetium) und 61 (Promethium) fehlen; er hat begründet, warum es 3 (drei) Sorten Elemente (1. Stabile Natürliche Elemente [1 – 83], 2. Radioaktive Natürliche Elemente [84 – 92], 3. Instabile Künstliche „Elemente“ [93 – 106]) gibt und warum nach dem Element 83 sofort die Radioaktivität beginnt; er hat begründet, warum es maximal 10 (zehn) Isotope gibt und warum die Elektronen der Atomhüllen bzw. Atomschalen über genau 4 (vier) Eigenschaften („Quantenzahlen“) verfügen.
Dr. Plichta hat bewiesen und begründet, daß und warum es im gesamten Universum nur 3 (drei) Elemente gibt, die Einfach-Bindungen, Doppel-Bindungen und Dreifach-Bindungen eingehen können (Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff); er hat bewiesen und begründet, daß und warum es in der Natur gerade 1 + 19 Rein-Isotope, 1 + 19 Doppel-Isotope und 2 x (1 + 19) Mehrfach-Isotope sowie 1 + 19 Aminosäuren gibt; er hat entdeckt, bewiesen und begründet, daß und warum der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll und der rote Blutfarbstoff Hämoglobin Quadrupol-Magneten sind und die Atmung ein elektro-magnetischer Prozeß ist; und er hat bewiesen und begründet, daß und warum jegliches Leben im Universum nur so wie auf der Erde aussehen kann. (Dazu folgende Meldung: Am 14. 08. und 19. 08. 2001 sind zwei [rechteckige / rechtwinklige!) „Kornkreise“ in dem Getreidefeld bei der Radarstation von Chilbolton bei Stonehenge (Hampshire / England) entdeckt worden, die ein sehr menschliches Porträt des außerirdischen Absenders und einen binären Primzahlcode [Antwort auf SETI vom 16. 11. 1974] darstellten. [Vgl. Jay Goldner, E.T. hat geantwortet, Verlag „Die Silberschnur“, Horhausen 2002, ISBN 3-89845-008-2])
1) zit. n. G. Waldo Dunnington, Carl Friedrich Gauss: Titan of Science. A Study of his Life and Work, Exposition Press, New York 1955, S. 356 f.
Im Weltnetz können auf der Seite www.alpenparlament.tv sechs Interviews mit Dr. Peter Plichta gesehen und gehört werden. („Dr. Peter Plichta“ als Suchbegriff ins Suchfeld auf der Startseite eingeben) Weitere Informationen auf Dr. Plichtas eigener Seite www.plichta.de. In seinem autobiographischen dreibändigen Werk Peter Plichta, Das Primzahlkreuz, Bd. I – III (Buch 1 bis 6), Quadropol-Verlag, Düsseldorf, wird der wissenschaftliche (mathematische) Beweis geführt; und in seinem Buch Peter Plichta, Gottes geheime Formel, LangenMüller in der F. A. Herbig GmbH, München, gibt es eine populärwissenschaftliche, allgemeinverständliche Zusammenfassung.