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RIB Software: Der Ärger ist verständlich!

Lieber Leser,

der im Bauwesen tätige Softwareanbieter RIB Software hat seine Geschäftszahlen für 2016 offengelegt und dabei ein Rekordergebnis ausgewiesen. Wie das in Stuttgart angesiedelte Unternehmen mitteilte, verbesserte sich der Umsatz gegenüber 2015 um 19,2 Prozent auf 97,9 Mio. Euro. Ein noch höherer Zuwachs konnte beim operativen Ergebnis (Ebitda) verbucht werden. Hier ging es um satte 57,9 Prozent auf 33,0 Mio. Euro nach oben. Damit erhöhte sich die operative Rendite (Ebitda-Marge) um mehr als 8 Prozentpunkte auf starke 33,7 Prozent (Vorjahr: 25,5 Prozent).

Wie geht es weiter?

Für die Zukunft sieht sich die Konzernführung um CEO Thomas Wolf gut gewappnet. Das Management geht davon aus, dass sich die weltweiten Ausgaben im Markt für IT-Lösungen im Bauwesen bis Mitte des kommenden Jahrzehnts auf 500 Mrd. Euro erhöhen werden. Entsprechend groß werden die eigenen Wachstumschancen eingestuft. Für das laufende Jahr wurde ein Konzernumsatz in einer Bandbreite von 98 bis 108 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Gleichzeitig soll das Ebitda einen Wert zwischen 28 und 38 Mio. Euro erreichen. Damit bewegt sich das Unternehmen weitestgehend im Rahmen der Markterwartungen.

Blick an die Börse

Der Aktie, die sich seit Ende November in einer Konsolidierungsphase befindet, konnten die starken Zahlen nebst Wachstumsaussichten indes kein neues Leben einhauchen. Die Anleger dürften vor allem an der vorgeschlagenen Dividende zu kauen haben. Denn nach dem Willen der Konzernleitung soll diese für 2016 trotz der hohen Wachstumsraten auf dem Niveau des Vorjahres verbleiben. Je Anteilsschein sollen demnach 0,16 Euro ausgeschüttet werden. Da hatten sich die Aktionäre sicherlich etwas mehr versprochen.

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