Auf ihrer Suche nach weiteren Hinweisen auf Nazis sind aufmerksame Beobachter in Hamburg fündig geworden. Ausgerechnet bei der Hamburger Feuerwehr. Diese präsentiert stolz ein Einsatzfahrzeug mit dem Kennzeichen HH – 2818
Wie wir alle, die wir in Nazi-Symbolik mittlerweile durch die Linken so geschult wurden, dass wir gar keine Zahlen mehr sehen, sondern nur noch Nazis, wissen, bedeutet HH: Heil Hitler.
HH in Verbindung mit 2818 ist sogar ganz heftig, denn 28 steht für Blood and Honour und 18 steht für den bewaffneten Arm von Blood and Honour, Combat 18, der auch rassistische Anschläge ausführt.
Nach aller Unlogik, die auf Weihnachtsmärkten in Eimsbüttel und in Werbespots von Edeka herrscht, muss man somit feststellen, dass die Hamburger Feuerwehr nicht nur von Nazis, sondern von ganz besonders gefährlichen Nazis der Blood and Honour Gruppe sowie ihrem bewaffneten Arm „Combat 18“ unterwandert ist.
AfD-Fraktion: Missverständliche HH-Autokennzeichen müssen sofort verboten werden!
Laut einem Bericht in der „Freien Presse“ verbot die Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises Zwickau einem Autofahrer aus Glauchau sein bisheriges, Jahre lang benutztes, Kfz-Kennzeichen mit der Ziffer 28 weiterhin zu verwenden. Bei der geplanten Wiederzulassung wurde es ihm mit der Begründung verwehrt, es handele sich um „nationalsozialistisches Gedankengut“, welches damit zum Ausdrucke gebracht werden könne. Die Zahl 28 stünde in rechtsextremistischen Kreisen für den zweiten und achten Buchstaben im Alphabet, also B und H, und damit für die verbotene rechtsextreme Organisation "Blood and Honour" ("Blut und Ehre").
Dazu erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Silke Grimm:
„Ich fordere hiermit die Hansestadt Hamburg auf, umgehend alle im Umlauf befindlichen HH-Kennzeichen aus dem Verkehr zu ziehen. Und zwar mit sofortiger Wirkung! Es ist absolut missverständlich und ruft Assoziationen hervor, dass das 3. Reich von vielen Kfz-Führern mit diesem Nummernschild glorifiziert werden könnte.
Im Ernst: Wie paranoid muss man sein, überall neonazistische Verschwörungen zu wittern. Der betroffene Autofahrer soll nun das neue Kennzeichen auch noch selbst bezahlen. Der Mann ist laut ‚Freie Presse‘ 72 Jahre alt, ehemaliger Theaterchef und hat von diesem Unfug, der ihm unterstellt wird, nach eigenen Aussagen noch nie etwas gehört. Wahrscheinlich arbeitet in der der Zulassungsstelle derzeit ein Praktikant der so genannten ‚Antifa‘. Anders kann ich mir dieses Treiben der Behörde nicht erklären!“