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SPD: massenhafter Parteiaustritt

Die SPD hat im laufenden Jahr offenbar mehrere Tausend Mitglieder verloren. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Zahlen von vier großen Landesverbänden. Besonders rückläufig sei dem...

Die SPD hat im laufenden Jahr offenbar mehrere Tausend Mitglieder verloren. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Zahlen von vier großen Landesverbänden. Besonders rückläufig sei demnach die Zahl der SPD-Mitglieder in ihrem mächtigsten Landesverband Nordrhein-Westfalen.

Hier besaßen am 15. Dezember 2016 noch rund 108.000 Männer und Frauen das Parteibuch der SPD, wie der Landesverband der Zeitung mitteilte - knapp 4.000 weniger als im Vorjahr. Am 31. Dezember 2015 hatte die NRW-SPD 111.756 Genossen gezählt. Die vorliegenden Zahlen zeigen eine Fortsetzung des Mitgliederschwunds der vergangenen Jahre. Allein in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verlor die SPD zusammen über 6.500 Mitglieder.

Zuletzt hatten diverse SPD-Gliederungen über steigende Eintrittszahlen unter Verweis auf den Wahlsieg Donald Trumps in den USA berichtet. Die SPD verliert indes im Saldo seit Jahren - wie die CDU - Mitglieder. Dies lag zuletzt mehr an Todesfällen denn an Austritten.

Der mitgliederstärkste Landesverband NRW, dem im kommenden Jahr eine Landtagswahl ins Haus steht, zählte am 15. Dezember rund 108.000 Mitglieder. Das sind 3.756 (gut drei Prozent) weniger als Ende 2015, wie der Landesverband der Zeitung mitteilte. In Niedersachsen verlor die SPD nach Angaben ihres Landesverbandes bis zum 30. November 747 Mitglieder, das sind gut ein Prozent weniger als Ende 2015.

Heftiger fällt der Mitgliederschwund der SPD in Bayern aus, wo am 30. November 58.365 Einwohner das Parteibuch der SPD besaßen. Das sind 1.507 Mitglieder (und damit gut zwei Prozent) weniger als Ende 2015. Die SPD Baden-Württemberg verlor seit Ende 2015 insgesamt 498 Mitglieder und zählte am 30. November 2016 34.213 Mitglieder (minus gut ein Prozent).

Seit der Trump-Wahl habe es 233 Neueintritte gegeben, heißt es bei der Südwest-SPD. Die Bundes-SPD sah sich nicht in der Lage, aktuelle Mitgliederzahlen zu nennen. Man wolle die Zahl der Mitglieder von Ende Dezember "umgehend veröffentlichen, wenn sie uns vorliegen", teilte eine SPD-Sprecherin der Zeitung mit. Der SPD hatten bundesweit Ende 2015 insgesamt 442.815 Mitglieder angehört.

Sollte sich der Mitgliederschwund auf alle Landesverbände erstrecken, dürften der SPD derzeit rund 10.000 Männer und Frauen weniger angehören als Ende 2015, mithin weniger als 435.000 Mitglieder. Das wäre ein neuer Tiefststand. Noch 1990 hatte die SPD über 940.000 Mitglieder gezählt.

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