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Allianz: Die Gerüchteküche brodelt!

Lieber Leser,

seit Ende letzten Jahres steht der italienische Rivale Assicurazioni Generali als mögliches Übernameziel des Versicherungsriesen Allianz im Fokus. Seinerzeit wurde ein möglicher Zukauf des Frankreich-Geschäfts von Generali diskutiert. Ein Insider beteuerte indes, dass sich Italiens größter Versicherer nicht aus Frankreich zurückziehen wolle.

In den Wochen danach schien das Thema dann an Brisanz zu verlieren. Anfang Januar erklärte Konzernchef Oliver Bäte, dass der Versicherer nach wie vor den Markt sondiere. Dabei stünden vor allem Zukäufe in den Bereichen Sach- und Kreditversicherung sowie in der Vermögensverwaltung im Fokus. Zudem kämen nur größere Akquisitionen infrage, wie Bäte betonte.

Generali oder doch QBE?

In der vergangenen Woche kochte das Thema Generali dann plötzlich wieder hoch. Medienberichten zufolge soll die Allianz eine gemeinsame Übernahme mit der in Italien beheimateten Bank Intesa Sanpaolo erwägen. Während das Interesse vonseiten des Geldinstituts offiziell bestätigt wurde, gab es vom Münchener Versicherer bis dato keine Stellungnahme. Auch in dieser Konstellation wäre die Allianz aber wohl nur an bestimmten Teilbereichen von Generali interessiert.

Nun bringt das Handelsblatt ein weiteres potenzielles Übernahmeziel ins Spiel. Der Zeitung zufolge laufen bereits seit Ende letzten Jahres Gespräche mit dem australischen Versicherer QBE. Angeblich soll die Allianz einen Kursaufschlag von über 20 Prozent auf den aktuellen Aktienwert von rund 12,35 Australischen Dollar geboten haben. Damit hätte der Deal ein Gesamtvolumen von etwa 20 Mrd. Australischen Dollar (umgerechnet rund 14 Mrd. Euro). Vor allem die gute Marktposition von QBE in der als wachstumsstark geltenden Region Asien/Pazifik dürfte für die Allianz attraktiv sein.

Man darf also gespannt sein, wie sich die Übernahmepläne entwickeln. Weiter ungewiss ist daher auch der in Aussicht gestellte Aktienrückkauf. Möglicherweise wird der Versicherer im Rahmen der Vorlage der Jahresgeschäftszahlen am 17. Februar Licht in diese Sache bringen.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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