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E.ON: Steigt die Dividendenquote?

Lieber Leser,

zu Jahresbeginn sind die Aktien der Energieversorger wieder verstärkt in den Fokus vieler Anleger geraten. Da demnächst zudem die Veröffentlichung der Jahreszahlen ansteht, ist für viele Aktionäre die Dividendenpolitik der Unternehmen von großem Interesse.

Steigt die Dividendenquote?

Dies gilt u. a. für den E.ON-Titel, wie Analyst Adam Dickens von der britischen Investmentbank HSBC in seiner aktuellen Studie feststellt. Er erwartet sich eine nach wie vor ansehnliche Dividendenrendite und beließ seine Einstufung auf „Neutral“. Das Kursziel beträgt 7,30 Euro. Damit liegt der Experte nur leicht über dem aktuellen Kursniveau.

Deutlich optimistischer schätzt Analyst Alberto Gandolfi von der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs die Lage ein. Er sieht ein gutes Jahr 2017 auf die Energieversorger zukommen und bestätigte seine Kaufempfehlung. Zugleich hob der Experte das Kursziel von 7,90 auf 8,65 Euro an. Er machte den Anlegern Hoffnung, dass auch das operative Ergebnis endlich wieder einmal zulegen könnte.

Barclays-Analyst Marc Lewis schlägt in die gleiche Kerbe. Er rechnet in den kommenden Jahren wieder mit höheren Gewinnen bei E.ON. Er ist der Meinung, dass die Dividendenquote steigen werde. Wenn es nach Lewis geht, zieht der E.ON-Vorstand in den kommenden Jahren die Spendierhosen an und erhöht die Quote von 40 % auf 50 %.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

  • Goldman Sachs: „Buy“ – 8,65 Euro (+21 %)
  • Barclays: „Overweight“ – 8,50 Euro (+19 %)
  • SocGen: „Buy“ – 8,10 Euro (+13 %)
  • Oddo Seydler: „Buy“ – 8,00 Euro (+12 %)
  • Independent Research: „Halten“ – 7,90 Euro (+10 %)
  • HSBC: „Halten“ – 7,30 Euro (+2 %)
  • Morgan Stanley: „Equal weight“ – 6,60 Euro (-8 %)
  • Nord LB: „Halten“ – 6,00 Euro (-16 %)

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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