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Deutsche Telekom: Kommt der Verkauf von T-Mobile US?

Lieber Leser,

angesichts der bis Anfang Januar eingetretenen Kursgewinne ist Feierlaune bei den Aktionären der Deutschen Telekom aufgekommen. Doch wie lange wird diese noch anhalten? Nun ist seit mehreren Wochen schon ein Seitwärtstrend im Chartbild zu erkennen. Wir wollen Ihnen daher in diesem Artikel eine Übersicht über die 11 aktuellsten Analystenmeinungen zu diesem Thema verschaffen.

Steht ein Verkauf von T-Mobile US an?

Barclays-Analyst Robilliard geht davon aus, dass die Jahreszahlen gut ausfallen werden. Dieser Umstand könnte den Kurs bis Anfang März noch etwas nach oben treiben. Erst dann legt das Unternehmen seine endgültigen Zahlen für 2016 vor.

Akhil Dattani von JPMorgan richtet in seiner Studie das Augenmerk auf die US-amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US. Von der neuen Steuerpolitik des Präsidenten könnten durchaus positive Impulse ausgehen. Zudem würde er eine Fusion mit dem US-Konkurrenten Sprint befürworten, sieht die realistischen Chancen derzeit aber nur bei 35 %.

Auch bei Bernstein Research wird deutliches Aufwärtspotenzial gesehen. Die simple, aber plausible Erklärung: Die Telekommunikationswerte hätten 2016 an den Börsenmärkten durch die Bank enttäuscht. Mit anderen Worten: Hier schlummert derzeit deutliches Erholungspotenzial.

Unter dem aktuellen Kursniveau liegt das Kursziel bei Macquarie. Analyst Peddy beschäftigt sich mit der Frage, welche Vorteile ein Verkauf von T-Mobile US für die Telekom beinhalten würde. Seiner Meinung nach müsste der deutsche Konzern zwar auf viele Gewinne verzichten, könnte aber seine Schuldenlast auf einen Schlag um etwa 10 % reduzieren.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

  • Barclays: „Overweight“ – 20,50 Euro (+26 %)
  • JPMorgan: „Overweight“ – 19,50 Euro (+20 %)
  • Deutsche Bank: „Buy“ – 19,25 Euro (+18 %)
  • HSBC: „Buy“ – 19,00 Euro (+17 %)
  • Merrill Lynch: „Neutral“ – 18,50 Euro (+14 %)
  • Exane BNP: „Outperform“ – 18,00 Euro (+11 %)
  • Goldman Sachs: „Neutral“ – 17,40 Euro (+7 %)
  • S&P Global : „Hold“ – 17,00 Euro (+ 7%)
  • Bernstein Research: „Market-Perform“ – 16,45 Euro (+1 %)
  • Equinet: „Neutral“ – 15,50 Euro (-4 %)
  • Macquarie: „Neutral“ – 15,20 Euro (-7 %)

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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