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Under Armour: Aktie stürzt ab – jetzt Adidas kaufen?

Lieber Leser,

in den USA ist die Berichtsaison in vollem Gange. Über 30 % aller Unternehmen aus dem S&P 500 Index haben Quartalszahlen vorgelegt, so auch Under Armour, der kleine, aber zuletzt hoffnungsvolle Konkurrent von Adidas in den USA. Doch die Zahlen lassen nun die Hoffnungen, dass ein verhältnismäßig kleines Unternehmen, Nike und Adidas die Stirn bieten kann, dahinschwinden.

Die Umsätze konnten zwar gesteigert werden, verfehlten jedoch die Analysteneinschätzungen. Der Gewinn fällt gar um 1,0 %. Und ob das alles nicht genug wäre, steigt nun der CFO Chip Molloy aus. Derweil hat Vorstandschef Plank auf Probleme auf dem Absatzmarkt in den USA hingewiesen. Die Aktie brach daraufhin im Frankfurter Handel um mehr als 20 % ein und der Abverkauf setzte sich nach US-Börseneröffnung fort.

Aktie bricht ein und nun?

Die Aktie befand sich bereits zuvor in einem längerfristigen Korrekturtrend, der nun noch dynamischer geworden ist. Warum Anleger so abrupt das Vertrauen verlieren, ist einleuchtend. Under Armour hat es geschafft, alle drei Jahre seine Umsätze zu verdoppeln und dieser Trend könnte sich nun dem Ende zu geneigt haben.

Klar, dass nach einem fulminanten Aufwärtstrend seit 2009, im Rahmen dessen der Titel sogar noch bis dato über 1,300 % an Wertgewinn verzeichnet hat, Anleger in Scharen zur Ausgangstür rennen. Keiner will seine aufgelaufenen Gewinne verlieren. Interessant wird es aber jetzt durchaus für die Adidas-Aktie. Denn das Unternehmen hatte in den letzten Jahren einige Marktanteile an Under Armour in den USA verloren. Wenn Adidas konsequent die Schwäche des Konkurrenten ausnutzt, könnte sich für den DAX-Konzern ein weiteres Umsatzplus ergeben.

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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