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Biofrontera: Kann jetzt so richtig durchgestartet werden?

Lieber Leser,

die Aktie des Leverkusener Biotechunternehmens Biofrontera befindet sich nach einer monatelangen Seitwärtsformation seit dem Jahreswechsel klar im Aufwind. In den vergangenen vier Wochen verteuerte sich der Anteilsschein um gut 17 Prozent. Mit dem Anstieg auf 3,72 Euro hat die Aktie nun ein neues 12-Monats-Hoch erreicht. Dies und die Tatsache, dass zuletzt auch die 200-Tage-Linie nach oben durchkreuzt werden konnte, sorgen charttechnisch für weitere Kaufsignale.

Positive Analysteneinschätzung

Nach Ansicht des Analysehauses SMC Research besitzt Biofrontera ohnehin noch sehr viel Kurspotenzial. In einer aktuellen Studie wurde die Einstufung auf „Buy“ belassen und das Kursziel von 4,10 auf 4,70 Euro angehoben. Auf Basis des aktuellen Kurses würde dies einem potenziellen Kurszuwachs von gut 26 Prozent entsprechen. Aus Sicht der Analysten wurden im vergangenen Jahr die Weichen für weiteres Umsatzwachstum gestellt.

Ein wichtiger Meilenstein war dabei die Zulassung des Hautkrebsmittels Ameluz in den USA. Seit Oktober wird das Medikament erfolgreich vermarktet, mittlerweile konnte Biofrontera auch ein gutes Vertriebsnetz aufbauen. In Europa, wo Ameluz bereits seit 2012 in mehreren Ländern auf dem Markt ist, hat das Unternehmen eine Zulassungserweiterung für die Indikation Basalzellkarzinom erhalten.

Positiv bewertet SMC Research auch die Kooperation mit der deutschen Tochter des japanischen Pharmakonzerns Maruho auf dem Gebiet der Produktentwicklung. Die Analysten gehen davon aus, dass durch die steigende Umsatzdynamik im Jahr 2018 der Sprung in die Gewinnzone gelingen sollte.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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