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Öl-Bestände und Rig-Counts legen weiter zu! (BP, Shell, Total, ENI, Gazprom, Brent, WTI)

Lieber Leser,

wie jede Woche werfen wir einen Blick auf die US-Rohöllagerbestände sowie den Oil-Rig Count von letzter Woche Freitag. Zur Erinnerung: Steigende Bestände sowie eine steigende Anzahl von aktiven Oil-Rigs in den USA deuten auf ein höheres Angebot hin und sind, sofern keine anderen unterstützenden Faktoren vorhanden sind, zunächst einmal schlecht für den Ölpreis.

API-Rohölbericht bestätigt den EIA-Bericht der letzten Wochen

Wir haben berichtet, dass der aus Marktsicht wichtigere EIA-Report in den letzten drei Wochen bereits steigende Bestände verzeichnete. Der API-Bericht zeigt allerdings bis zuletzt fallende Bestände an. In dieser Woche zieht der API-Bericht nach und bestätigt den EIA-Report. Das war zu erwarten. Denn etwas längerfristig betrachtet korrelieren die beiden Bestände klar positiv zueinander.

EIA-Bericht zeigt erneut deutlich steigende Bestände

In dieser Woche verzeichnete der EIA-Bericht erneut einen starken Anstieg der Bestände, um genau zu sein den vierten in Folge und den größten seit Oktober. Was ebenfalls neben den steigenden Rohöllagerbeständen auffällt, ist der Anstieg der Benzinbestände. Dieser ist ebenfalls bereits das fünfte Mal in Folge angestiegen und deutet eine geringere Nachfrage nach Benzin an, was sich letztendlich in höheren Rohöllagerbeständen niederschlägt.

Oil-Rig Count steigt ebenfalls

Die Zählung der aktiven Ölbohrplattformen steigt derweil ebenfalls weiter an und zwar deutlich. In den letzten beiden Wochen alleine wurden 44 Plattformen in Betrieb genommen. Seit Mai 2016 wurden 250 zusätzliche Plattformen gezählt.

Fazit

Geht man rein nach den Beständen sowie den Zählungen der Oil-Rigs, dann kann man annehmen, dass das Angebot auf Seiten der USA nun deutlich zunimmt. Die Produktion ist zwar gemäß dem EIA-Bericht zuletzt ein wenig zurückgegangen, jedoch zeigt der Trend wie auch bei den Oil-Rigs seit Mitte letzten Jahres nach oben. Der Ölpreis bleibt dennoch stabil, möglicherweise unterstützt mit Hilfe eines schwächeren US-Dollars und der Tatsache, dass die steigenden Rohöllagerbestände auf saisonale Entwicklungen zurückzuführen sind. Sie wirken sich daher nicht derart negativ auf den Ölpreis aus, kurzfristig zumindest nicht.

Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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