Liebe Leser,
letzte Woche hatten die Aktionäre von Porsche Grund zur Hoffnung, denn Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück mahnt die Automobilfirmen, möglichst schnell das Gespräch mit den USA zu suchen, da Donald Trump hohe Strafzölle angekündigt hat.
Kann die Industrie den US-Markt für sich erhalten?
- Hohe Strafzölle drohen! In den USA, so hat Donald Trump angekündigt, laut unserem Bericht von Laurenz Ewald, könnte für die Autoindustrie bald ein strengerer Wind wehen. So hat der Präsident Strafzölle in Höhe von 35 Prozent für im Ausland hergestellte Fahrzeuge angekündigt.
- Hück will handeln! Der Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück mahnt nun die Automobilfirmen, möglichst schnell das Gespräch mit den USA zu suchen, um sich aus dem lukrativen US-Markt nicht aussperren zu lassen. Hück betont, dass die Automobilbranche umdenken müsse und es überall dort, wo die Fahrzeuge verkauft werden, zu verstärkten Investitionen kommen müsse.
- Dolchstoß? Falls Trump seine Pläne durchsetzen werde, käme dies einem Dolchstoß für die deutsche Autoindustrie gleich. Das riesige Land sei zu wichtig, um es zu verlieren.
Wie viele Zugeständnisse werden Konzerne wie VW, BMW oder Daimler wohl machen müssen, um sich den US-markt zu erhalten? Wir halten Sie informiert.
Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse