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GoPro: Klare Sache – das war nix!

Lieber Leser,

der Actionkamera-Spezialist GoPro hat bei Anlegern mit einem durchwachsenen Schlussquartal und einem schwachen Ausblick für Ernüchterung gesorgt. Nachdem die Aktie im Vorfeld der Bilanzvorlage in Erwartung einer positiven Überraschung deutlich zulegen konnte, geht es nun mit kräftigen Abschlägen in den Keller.

Schwacher Umsatz

Wie der US-Konzern mitteilte, wurden im Zeitraum Oktober bis Dezember Umsätze von 541 Mio. Dollar erlöst. Obgleich dies einem Zuwachs von 24 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2015 entspricht, lag man doch weit unter den Konsensschätzungen der Analysten, die 576 Mio. Dollar erwartet hatten.

Viel Hoffnung ruhte auf der neuen (faltbaren) Drohne „Karma“, die das Weihnachtsgeschäft ankurbeln sollte. Doch wegen technischer Probleme musste das Produkt gleich nach Verkaufsstart vom Markt genommen werden. Auch hierdurch dürften die Geschäfte gelitten haben. Mittlerweile ist die Kamera-Drohne, die Fotoaufnahmen aus größerer Höhe ermöglicht, wieder auf dem Markt erhältlich.

Beim Konzernergebnis konnten die Markterwartungen indes übertroffen werden. Unter dem Strich wurde ein adjustierter Reingewinn von 0,29 Dollar je Anteilsschein erzielt. Das waren 7 Cent mehr, als die Analysten auf ihren Zetteln stehen hatten.

Wie geht es weiter?

Zum Missfallen der Aktionäre fällt auch die Umsatzprognose für das laufende Quartal überaus bescheiden aus. Hier rechnet GoPro lediglich mit Einnahmen von 200 Mio. Euro, während Analysten von rund 270 Mio. Dollar ausgegangen waren. Anleger sollten die Finger von der Aktie lassen, gerade wenn man bedenkt, dass der Markt für Action-Kameras als weitestgehend gesättigt gilt.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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