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Lufthansa Air Berlin: Erste Anzeichen für eine drohende Insolvenz?

Lieber Leser,

die Air Berlin-Aktie befindet sich im Freiflug nach unten und das bereits seit 2007. 97 % an Wertverlust stehen seitdem zu Buche. Die Billigflieger-Airline ist mit über 1 Mrd. Euro hoch verschuldet und das Eigenkapital ist ebenfalls negativ. Der größte Anteilseigner ist Etihad Airways und nur mit seiner Hilfe konnte Air Berlin bislang überleben. Nun scheint auch die Lufthansa dem einstigen Rivalen unter die Arme greifen zu wollen, um eine Insolvenz zu verhindern.

Lufthansa kauft Air Berlin Teil der Flotte ab

Dabei nutzt die Lufthansa bereits 38 Flugzeuge samt Crew von Air Berlin im Rahmen eines Leasing-Vertrages. Der aktuelle Plan sieht allerdings vor, dass Lufthansa 25 davon komplett kaufen wird. Diese Flotte wird sodann wiederum an Air Berlin zurück geleast und für die Nutzung bei den Lufthansa-Töchtern Eurowings und Austrian Airlines ausgeliehen.

Unterm Strich schießt die Lufthansa durch den Kauf der Flotte dem seit Jahren strauchelndem Unternehmen etwas Eigenkapital zu. Solch eine Leasing- und Verleihkonstellation deutet laut einigen Branchen-Insidern allerdings auch etwas Anderes an. Durch den Kauf der Flotte kann der gekaufte Anteil im Fall der Fälle aus der Insolvenzmasse ausgegliedert werden. Noch sprechen aber die Bestrebungen sowohl seitens Etihad und Lufthansa gegen eine bevorstehende Insolvenz von Air Berlin.

Wochendurchschnitte bilden Widerstände

Der Kurs befindet sich innerhalb eines langfristigen Abwärtstrends. Das letzte Allzeittief liegt bei 0,53 Euro je Aktie. Eine leichte Bodenbildung lässt sich erkennen, da das darauffolgende Tief mit 0,56 Euro je Aktie höher lag. Ein Steigen über den 100-Wochendurchschnitt würde ein erstes positives Signal aussenden. Aktuell verläuft der 100-Wochendurchschnitt bei 0,86 Euro je Aktie. Der 200-Wochendurchschnitt verläuft bei 1,25 Euro je Aktie.

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