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Allianz: Chaos und Intrigenstadel? Oha!

Liebe Leser,

objektiv sieht es für den außenstehenden Beobachter so aus, als ob die Allianz gar nicht wisse, wohin mit ihren Milliarden. Aktienrückkaufprogramm? Milliardenschwere Übernahme? Oder gleich beides? Wer solche Probleme hat, sollte sich eigentlich glücklich schätzen. Doch hinter den Kulissen soll es mächtig brodeln, wenn man einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ Glauben schenken möchte.

Theoretisch ein krisensicherer Job

Rein statistisch betrachtet hat Allianz-Boss Oliver Bäte einen der krisensichersten Jobs, den ein DAX-Unternehmen zu vergeben hat. Der Versicherungskonzern ist inzwischen rund 125 Jahre alt. In dieser Zeit gab es gerade einmal 10 Chefs, die die Geschicke des Unternehmens gelenkt haben – ein eigentlich unglaublicher Wert. Und Bäte hat diesen Posten erst seit Mai 2015 inne. Über die Nachfolge des Vorstandsvorsitzenden müssten wir uns rein theoretisch also erst wieder 2027 unterhalten. Doch Bätes „Thron“ scheint bereits zu wackeln.

Die internen Kritiker werfen ihm laut „Wirtschaftswoche“ vor, sich „heillos zu verzetteln“. Der wahre Streitpunkt scheint aber der gerade laufende Umbau zu sein. Bäte will den Versicherungskonzern mittels Digitalisierung gegen die Konkurrenz aus dem Internet wappnen. Dabei pfeift er auf die liebgewonnen Gepflogenheiten des Hauses. Die Gewinne aus dem traditionellen Geschäft werden konsequent abgezogen und in modernere Bereiche investiert, von denen die meisten Mitarbeiter nichts haben. Die Belegschaft fühlt sich entsprechend übergangen. Der Frust wächst. Das ist der ideale Nährboden für potenzielle „Königsmörder“ unter den Spitzenmanagern der Allianz, die nun ihre Chance wittern.

Kein Zufall

Gehen Sie mal davon aus, dass die Geschichte um Bätes ausgiebige Privatflüge auf Kosten des Konzerns nicht ganz zufällig an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Da haben interessierte Kreise innerhalb der Allianz vermutlich willfährig nachgeholfen, um den Boss anzuzählen.

Solche Probleme tauchen auch nur bei Konzernen auf, denen es zu gut geht. Die Allianz sollte sich da nicht zu sicher sein. Das Umbauprogramm von Bäte ergibt aus meiner Sicht viel Sinn. Wenn man meint, man könne auf Digitalisierung verzichten, machen Google & Co den Laden binnen zehn Jahren einfach platt – meine Meinung. Dann muss man sich bei der Allianz auch keine Gedanken mehr darüber machen, wo man die üppigen Gewinne investiert. Die gibt es dann nämlich nicht mehr.

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