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Neuer Rückenwind für Nordex?

Lieber Leser,

erinnern Sie sich noch? Um das letzte Zwischenhoch (21,66 Euro) der Nordex-Aktie am 6. Januar herum gab es zahlreiche positive Kommentare und Einschätzungen zur Aktie:

Da war von einer wachsenden Bullenschar die Rede, Gewinne im mittleren zweistelligen Prozentbereich wurden prognostiziert, deutliche Reduzierungen der Leerverkaufspositionen wurden als Positivum ins Feld geführt und Kaufempfehlungen der Commerzbank oder Goldman Sachs mit Kurszielen von 30 Euro und 31 Euro machten die Runde.

Wenige Tage später bemühte sich der Windkraftanlagen-Hersteller, uns Anlegern seinen Zuwachs beim Auftragsbestand von rund einem Drittel als zukunftsweisend zu verkaufen: Ich hatte diesbezüglich auf die Fusion mit Acciona und das dadurch generierte Umsatzplus von +142% im Jahr verwiesen und das Auftragswachstum als „enttäuschend“ bezeichnet.

Nordex_170207

Auch im Chart selbst konnte ich den Optimismus vieler „Experten“ nicht nachvollziehen:

„Der Chart zeigt Ihnen indes, warum Sie JETZT besser Abstand von einem Einstieg nehmen sollten: Die Erholung der vergangenen Wochen ist nämlich nichts anderes, als eine Flagge. Eine solche Konsolidierungs-Formation bildet sich gerne nach scharfen Abwärtsbewegungen. Ihr Trend verläuft entgegen der Haupttrendrichtung. Ein Absinken des Kurses unter die untere Flaggenbegrenzung ist als Verkaufssignal zu werten, dem eine ähnlich scharfe Abwärtsbewegung folgt.“

Das einzige, was bis dato noch nicht eingetreten ist, ist die scharfe Abwärtsbewegung. Nichtsdestotrotz notiert die Nordex-Aktie heute bereits wieder fast -11% unter dem Zwischenhoch vom 6. Januar. Und wenn Sie nun auf das On-Balance-Volumen (OBV) schauen, dann sind wir von der scharfen Abwärtsbewegung nicht mehr weit entfernt:

Der Indikator für das Großinvestoren-Verhalten bewegt sich auf das im November erreichte Tief zu. Fällt das OBV darunter, dann setzen die Großinvestoren ihre Verkäufe fort.

Es gibt vorerst also noch keinen Rückenwind für Nordex!

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