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K+S: Der Blick in die Zukunft!

Liebe Leser,

wie eine Bombe schlugen in der letzten Woche die Nachrichten zu K+S bei den Aktionären ein. Denn das Unternehmen will eine Kooperation mit K-UTEC Salt Technologies AG eingehen, welches sich auf die Forschung und Entwicklung von relevanten Bergbautechnologien, vor allem im Kalibergbau, spezialisiert hat. Hier erhofft man sich Lösungen, die sich in Zukunft so umsetzen lassen, dass die Produktion und der Umweltschutz sich nicht mehr gegenüberstehen, sondern miteinander arbeiten. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche K+S und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

  • Probleme lösen! Die missliche Lage am Standort Hattorf will der Kali- und Salzproduzent K+S schnell hinter sich lassen. Schließlich hatte der Standort mehrmals abgeschaltet werden müssen weil das Niedrigwasser der Werra die gesetzeskonforme Entsorgung der Abfallprodukte nicht gewährleistete.
  • Vielversprechende Kooperation! Nun wird man eine Kooperation mit K-UTEC Salt Technologies AG eingehen. Das Unternehmen aus Thüringen konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung von relevanten Bergbautechnologien, vor allem auf den Kalibergbau. Es soll ein Konzept erarbeiten, welches eine gesteigerte Kaliumsulfat-Gewinnung aus den Produktionsabwässern zum Ziel haben soll. Des Weiteren ist eine Machbarkeitsstudie zu finanziellen und technischen Aspekten geplant. Erste Ergebnisse werden in etwa einem Jahr erwartet.
  • Die Fakten! Die zu entwickelnde Technik soll sowohl die Gewinnung von weiteren Wertstoffen mithilfe zusätzlicher Aufbereitungsschritte und zum anderen die Verringerung des Salzabstoßes zum Ziel haben. Dies wäre gut für K+S und gut für die Umwelt.
  • Das Maßnahmenpaket! Zu den, zur Lösung des Hattorf-Problems, genutzten Maßnahmen gehört auch die Errichtung der durchaus umstrittenen KKF-Anlage sowie die Suche nach neuen Produktionsverfahren. Neben der unternehmenseigene Forschung im Analytik- und Forschungszentrum in Unterbreizbach will man auch externes Wissen nutzen. Dr. Rainer Gerling, Geschäftsführer bei der K+S Kali GmbH gab dazu zu Protokoll, dass K+S auch „fremdes Know-How“ nutzen wolle, um die „Produktionsverfahren noch effizienter und umweltschonender zu machen“.

Kann K+S seine hehren Ziele in die Tat umsetzen und sich damit seine Probleme vom Hals schaffen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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