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Daimler: hui, VW: pfui und BMW?

Daimler holt sich Unterstützung ins Boot. Diesmal sind es junge und dynamische Start Up Unternehmen. Doch diese werden nicht einfach gekauft. Daimler will vielmehr nur von Ihnen lernen ...

Daimler holt sich Unterstützung ins Boot. Diesmal sind es junge und dynamische Start Up Unternehmen. Doch diese werden nicht einfach gekauft. Daimler will vielmehr nur von Ihnen lernen um besser zu werden als die Konkurrenz.

Förderprogramm für Jungunternehmer

Eine eigens für dieses Projekt gegründete Plattform soll junge Start Up Unternehmen unterstützen. Namenhafte Größen wie Hewlett Packard, Porsche und BASF nehmen ebenfalls an diesem Programm teil. Sie sollen helfen Gründer bei den Themen Mobilität und Industrie 4.0 zu unterstützen. Natürlich steckt hier auch ein wenig Eigennutz hinter. Neue kreative Ideen können von den Unternehmen dann auch genutzt werden. Die Gründer werden ab sofort mit Computern, Maschinen, Räumen und Experten Know How unterstützt. Zukünftig können so auch Innovationen in der Autoindustrie vorangetrieben werden.

Strukturelle Veränderungen auch im Konzern

Unterdessen gibt es auch ein paar Veränderung in der Leitung im Aufsichtsrat von Daimler. Der größte Aktionär, der Staatsfonds Katar, stellt nun mit Bader Mohammad Al Saad einen neuen Posten im Aufsichtsrat. Aktuell hält der Fonds etwa 6,8 Prozent aller Daimler Aktien. Dieser Schritt war deswegen wohl sehr vorhersehbar. Al Saad ist als Kia Manager mit den Belangen der Automobilindustrie vertraut. Das wird wahrscheinlich gute Auswirkungen für das Unternehmen haben.

 

Volkswagen

Letzte Woche sorgten die Nachrichten zu VW für einiges Aufsehen. Denn während man in den USA gute Absatzzahlen hat erreichen können, kam in Deutschland eine Klage ins Haus geflattert. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche VW und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

  • Gutes aus den USA! Zumindest in den USA hat VW nun offenbar seinen Erfolg wiederfinden können. So konnte sich das Unternehmen im Januar gut gegen die schwächelnde Konkurrenz behaupten und konnte den Neuwagenabsatz der Kernmarke gegenüber dem ersten Monat des Jahres 2016 gar um 17,1% auf 23.510 Fahrzeuge steigern. Auch Audi verkaufte elf Prozent mehr Autos als im Vergleichsmonat 2016. Dennoch zeigt der US-Markt Ermüdungserscheinungen. Und das gerade jetzt, wo auch der chinesische Markt wegzubrechen droht.
  • Schlechtes aus Deutschland! Eher mäßig ist die Nachrichtenlage aus Deutschland, denn hier scheint der Dieselskandal noch nicht ganz überwunden. Jüngst hat der Fischhändler „Deutsche See“, Forderungen von insgesamt 11,9 Mio. Euro gegen VW gerichtlich geltend gemacht. Zwar ist dies für VW nicht unbedingt ein hoher Betrag, doch als Präzedenzfall könnte diese Klage zahlreiche weitere Klagen nach sich ziehen.

Wird der Konzern jetzt vermehrt mit deutschen Klagen bezüglich des Dieselskandals rechnen müssen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

 

BMW: Problemfall USA

Letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei BMW. Denn der Vorstandsvorsitzende Harald Krüger hatte im Zuge eines Automobil-Kongresses in Bochum betont, dass der Konzern nicht von seinen Investitionsplänen in den USA und Mexiko abrücken wolle. Man hofft gar auf hohe Unterstützung. Die wichtigsten diesbezüglichen Nachrichten wurden letzte Woche von Norman Stepuhn zusammengetragen.

  • Pläne umsetzen, trotz aller Widrigkeiten! Der neue US-Präsident Donald Trump könnte seine aufsehenerregenden Versprechen tatsächlich in die Tat umsetzen. Und weil davon gerade die Androhung von Strafzöllen, die auf im Ausland produzierte Fahrzeuge erteilt werden sollen, die wirtschaftlichen Interessen von BMW betreffen könnte, hat sich der Vorstandsvorsitzende von BMW Harald Krüger genau dazu geäußert. Er machte deutlich, dass der Konzern an seinen Investitionsplänen festhalten wolle.
  • Arbeitsplätze in den USA! Die forsche Strategie liegt vielleicht auch darin begründet, dass BMW in den USA ein Werk unterhält welches selbstverständlich Arbeitsplätze schafft. Auch weil die USA für BMW immer lukrativer geworden ist, seien der Konzern und dessen zuständige Tochtergesellschaft BMW US Manufacturing Company der wichtigste Netto-Exporteur in den USA. So baut das Unternehmen im Werk in Spartanburg in South Carolina SUV-Fahrzeuge, von denen 70 Prozent exportiert werden.
  • Hohe Unterstützung? Nun hofft man, dass die ehemalige Gouverneurin des US-Bundesstaates South Carolina Nikki Haley, die von Trump als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen eingesetzt wurde, dem Präsidenten die Bedeutung des BMW-Werkes für den Bundesstaat schmackhaft machen kann.

Ob dieser Plan so aufgeht?

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