Liebe Leser,
wie eine Bombe schlugen in der letzten Woche die Nachrichten zu Adva Optical bei den Aktionären ein, denn hier gibt es, wie Mark de Groot berichtete, eine neue Markteinführung zu bestaunen. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche Adva Optical und deren Kurse bewegt haben, waren folgende:
- Eine vielversprechende Markteinführung! Das FSP Network Hypervisor soll die Netzautomatisierung revolutionieren, einer der Zukunftsmärkte der IT-Branche. Technikvorstand Christoph Glingener sagte diesbezüglich: „Zweifellos verschafft uns die Ergänzung unseres offenen optischen Systems mit einer offenen SDN-Steuerung einen enormen Vorsprung im Bereich der Netzautomatisierung. Diese einzigartige Kombination stellt auch für andere Anbieter aus der Branche ein ambitioniertes Ziel dar.“ Die Software soll den Betreibern von optischen Übertragungsnetzen die Arbeit erleichtern, indem es etwa verfügbare Netzressourcen automatisiert erfasst und stellt automatisch passende Dienste bereitstellt. Die Software soll die Netze in Zukunft automatisieren.
- Viele Vorteile! Die Vorteile der Software sieht Glingener vor allem in folgenden Punkten: „Die Lösung ermöglicht es, in Echtzeit auf geänderten Bandbreitenbedarf oder Fehler im Netz zu reagieren und optimale, alternative Verbindungswege bereitzustellen. Die statischen Netzwerke von heute sind dazu einfach nicht imstande. Sie können Vorgänge, die bisher Stunden oder sogar Tage in Anspruch genommen haben, nun in Minuten durchführen. Bei der Virtualisierung optischer Netze wird sich unser FSP Network Hypervisor als Schlüsselkomponente für CSPs und ICPs erweisen.“
- Ein Alleinstellungsmerkmal! ADVA Optical genießt dabei, laut Glingener, derzeit ein Alleinstellungsmerkmal, denn die Software ermöglicht Cloud-Konnektivität in Echtzeit und eine Optimierung mehrschichtiger Netze. Zudem sei die Lösung vollkommen offen und standardisiert.
Kann Adva Optical langfristig mit dieser Software punkten? Wir halten Sie informiert.