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Crashsignale: Unter der Oberfläche brodelt es

Lieber Investor,

Donald Trump ist seit Ende Januar im Amt, in Europa stehen mit der französischen Präsidentenwahl und der Wahl zum Deutschen Bundestag noch zwei weitere wichtig Urnengänge an, türkische Politiker und Medien laufen Amok und wittern überall Verrat und Gegnerschaft, doch die Aktienmärkte konnte all das nicht aus der Ruhe bringen. Sie präsentierten sich in den ersten drei Monaten des Jahres als ausgesprochen robust und schwankungsarm.

Die Ruhe des ersten Quartals ist möglicherweise noch den Erfahrungen des Jahres 2016 geschuldet

Die Volatilität ist historisch niedrig und Sorgenfalten scheint es auf den Stirnen der meisten Anleger nicht zu geben. Aktien sind ambitioniert gepreist und die Kurse konnten dennoch weitere Zuwächse verbuchen. Diese Sorglosigkeit überrascht, denn nicht nur auf dem heiklen Feld der Politik bestehen Gründe, die zur Vorsicht mahnen.

Die Ruhe des ersten Quartals ist möglicherweise noch den Erfahrungen des Jahres 2016 geschuldet. Damals agierten die Anleger vor wichtigen Entscheidungen nervös und ausgesprochen zurückhaltend. Es gab immer wieder scharfe Einbrüche an den Börsen unter anderem nach der Brexit-Abstimmung in Großbritannien und nach der Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten. Allerdings wurden die Kursverluste immer sehr schnell wieder aufgeholt.

Nicht verkaufen als neue Devise? Auf den ersten Blick mag es so scheinen, denn die Kursschwankungen waren im ersten Quartal historisch niedrig. Das spricht für eine solide wachsende Wirtschaft und eine gelassene Anlegerschar. Der Eindruck trügt nicht unbedingt. Er ist aber auch nicht die volle Wahrheit, denn hinter den Kulissen gibt es auch deutliche Warnsignale.

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