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K+S im Fokus: Quo vadis?

Liebe Leser,

vor etwa einem Monat veröffentlichte der Kali- und Salzspezialist K+S die Zahlen für das Jahr 2016 und enttäuschte die Anleger vor allem mit schwachen Werten beim Ergebnis. So rutschte das operative Ergebnis (EBIT I) von 782 Millionen Euro im Vorjahr auf gerade einmal noch 229 Millionen Euro im Jahr 2016 ab. Nach Steuern blieb für 2016 noch ein Konzernergebnis in Höhe von 131 Millionen Euro stehen. Im Jahr zuvor erreichte man hier noch einen Wert von 542 Millionen Euro. Ebenso mau entwickelte sich der Umsatz. Dieser verschlechterte sich um 17 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro.

Doch wie wird sich die schlechte Ergebnissituation auf die Dividende für das zurückliegende Jahr auswirken?

Dividende für 2016

Im Zuge der Zahlenveröffentlichung gab K+S bekannt, dass man der Hauptversammlung 2017 einen Betrag in Höhe von 0,30 Euro je Aktie für 2016 vorschlagen werde. Dies wäre ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2015, wo man noch 1,15 Euro je Papier ausbezahlte. Die Dividendenrendite für 2016 soll sich bei 1,55 Prozent einpendeln und könnte sich somit gegenüber 2015 (5,44 Prozent) maßgeblich verschlechtern. Immerhin: Die für 2016 angedachte Ausschüttungsquote soll mit 44 Prozent über der des Vorjahres liegen.

Die Hauptversammlung 2017 findet am 10. Mai statt.

Die Konzernprognose im Schatten der Unsicherheit

Für die Zukunft sieht sich der Konzern gerüstet. Das EBITDAS soll im Jahr 2020 1,6 Milliarden Euro erreichen. Zum Vergleich: 2016 betrug jener Wert gerade einmal 519 Millionen Euro.

Die Zukunft des Konzerns hängt aber auch maßgeblich von den schwankenden Kalipreisen ab. Dies wird deutlich, insofern man die Meldungen der jüngeren Vergangenheit über steigende und fallende Kalipreise mit dem Aktienkurs des Unternehmens in Relation setzt.

Des Weiteren forciert K+S diverse Konzernpläne wie beispielsweise Salz 2020, Legacy sowie die KKF-Anlage, deren Erfolg oder Misserfolg die mittel- und langfristige Entwicklung des Unternehmens meiner Meinung nach entscheidend beeinflussen werden.

EinBeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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