Wenn es der Deutschen Bank an einem derzeit nicht mangelt, dann sind es Strafzahlungen. Aktuell steht die nächste im Streit um Manipulationen des Interbanken-Zinssatzes Libor an. Strafzahlung ist dabei aber streng genommen das falsche Wort. Die Deutsche Bank erklärt sich zwar bereit, 240 Millionen USD an Investoren zu zahlen, weist dabei aber jede Schuld entschieden von sich.
Die Hoffnung beruht darauf, die ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von Robert Sasse.