Zürich (awp) - Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) führt offenbar seit einiger Zeit gegen die Bank Julius Bär ein sogenanntes Enforcement-Verfahren führen. Grund dafür sollen gravierende Verdachtsmomente sein, dass die Bank bei der Aufnahme und Betreuung von Kunden aus dem Fifa-Umfeld und aus Venezuela nicht genügend Abklärungen getroffen habe, wie die "Neue Zürcher Zeitung" schreibt (Ausgabe vom Dienstag). Eine Pressesprecherin der Bank ... Mehr lesen…
Ein Beitrag von awp Finanznachrichten