Bern (awp/sda) - Das Verteidigungsdepartement hätte nach dem Cyberangriff gegenüber dem bundeseigenen Rüstungskonzern Ruag bestimmter auftreten sollen. Das findet die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrates.
Beim Cyberangriff auf die Ruag waren mehr als 20 Gigabyte Daten gestohlen worden. Die Öffentlichkeit erfuhr im Frühjahr 2016 davon. Der Bundesrat war im Januar informiert worden. Er beschloss Massnahmen, die er im Detail nicht bekannt gab.
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Ein Beitrag von awp Finanznachrichten