Seit mehr als zehn Jahren zieht sich der Konflikt nun schon hin, doch Covestro gibt nicht auf. Trotz Sicherheitsbedenken und zahlreicher Klagen will der Chemiekonzern eine Kohlenmonoxid-Leitung zwischen den Chemparks Dormagen und Krefeld umsetzen, wie die Rheinische Post (RP) berichtet. Covestro sehe keine Veranlassung, seine Pläne für die Pipeline aufzugeben, heißt es. Werde nicht gebaut, entstünden Wettbewerbsnachteile.
Wichtige Entscheidungen weiter offen
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Ein Beitrag von Achim Graf.