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Euro-Banken vor Kollaps?

Laut IWF stecken europäische Banken in großen Schwierigkeiten. Betroffen besonders die Finanzhäuser in der Südschiene und Frankreich. Aus diesem Grund fordern Frankreichs und Spaniens Regierungschefs  schnelle Fortschritte bei der Bankenunion. Das bedeutet: Deutsche Banken sollen für den Süden haften.


Frankreichs und Spaniens Regierungschefs, Francois Hollande und Mariano Rajoy, drängen auf die rasche Einführung einer europäischen Bankenkontrolle. "Unsere Position ist, dass wir auf dem EU-Gipfel im Oktober bei der Bankenunion so große Fortschritte machen sollten wie möglich", sagte Hollande am Mittwoch nach einem Treffen mit Rajoy in Paris. Zugleich forderte er, die Europäische Zentralbank solle alle Finanzinstitute in der Euro-Zone überwachen. Rajoy plädierte für "eindeutige Fortschritte" bis Jahresende.

Unterdessen schlägt auch der IWF Alarm: In einer aktuellen Analyse des Fonds werden europäische Banken bis Ende 2013 unter Umständen Vermögenswerte im Volumen von bis zu 4,5 Billionen Dollar abstoßen müssen. Sollte es nicht gelingen, fiskalisch den Gürtel enger zu schnallen oder eine einzige Aufsichtsbehörde (gemeint ist eine Bankenunion mit gemeinsamer Haftung) einzuführen, dann könnten 58 Banken der Europäischen Union gezwungen sein ihre Vermögenswerte zu reduzieren, erklärte der IWF.

Ausdrücklich wurden praktisch alle Banken in dem Report genannt - unter anderem nicht nur Südschienen-Institute wie die Unicredit sondern auch Deutsche Bank.  Problem: Wenn Banken gezwungen sind, ihre Assetts zu verkaufen, werde das die Kreditvergabe drosseln. Damit ist die Depression programmiert. Fraglich auch, ob die Banken trotz Verkaufs ihres Tafelsilber überleben werden. 

Eine Schrumpfung der Bilanzsumme der Banken bedeutet praktisch eine Reduzierung der Geldmenge mit Folgen für das Wachstum. Die Prognosen für Griechenland, Zypern, Irland, Italien, Portugal und Spanien müssten demzufolge im nächsten Jahr um vier Prozentpunkte reduziert werden.

Der IWF weiter: "Eine Intensivierung der Krise hat sich in Kapitalabflüssen aus der Peripherie in die Kernregion hinein manifestiert - und das in einem Tempo, das gewöhnlich mit Währungskrisen oder plötzlichen Stopps assoziiert wird”, heißt es in dem in der Nacht zum Mittwoch veröffentlichen Finanzstabilitäts-Bericht des IWF, dem "Global Financial Stability Report”.

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