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Geld als Gott

Geld regiert die Welt – wie einstmals Gott – und bestimmt das Schicksal des Menschen – wie auch einst Gott. Geld hat Gott verdrängt. Geld ist der „Gott“ des Kapitalisten, aber es ist ein böser Gott, es ist ein Dämon, der Dämon „Mammon“.

 

von Norbert Knobloch

In der Welt des Monopol-Kapitalismus und der transnationalen Hochfinanz herrschen der „Terror der Ökonomie“ und die „Diktatur des Profits“ (Viviane Forrester). Geld regiert die Welt – wie einstmals Gott – und bestimmt das Schicksal des Menschen – wie auch einst Gott. Geld hat Gott verdrängt. Geld ist der „Gott“ des Kapitalisten, aber es ist ein böser Gott, es ist ein Dämon, der Dämon „Mammon“ (mammon, aramäisch: mythische Personifizierung des Reichtums), dessen Priester, die Ökonomen, Eigennutz und Selbstsucht, Habgier und Egoismus predigen. Von ihm ist er besessen, und ihn betet er an. Zins und Zinseszins sind sein Götze, und sein Goldenes Kalb ist der Profit. „In God We Trust“ („Auf Gott vertrauen wir“) steht denn auch, Gott lästernd und jeden wirklich religiösen Menschen geradezu verhöhnend, so bezeichnend wie folgerichtig auf jeder Münze und auf jedem Schein des U.S.-Dollars. Die (satanische) „Religion“ des Kapitalisten ist die „(Un)Freie Marktwirtschaft“, seine „Kirchen“ und „Tempel“ sind die Banken und die Börse (wie ja umgekehrt in der Antike die Tempel Athens, Roms u. Judäas zugleich Wechselstuben und Leihhäuser waren!), und seine „Sekten“ sind die multinationalen Konzerne und Kartelle, Syndikate und Trusts.

 

Statt der einstmals sieben Todsünden (Stolz, Gier, Lust, Neid, Völlerei, Zorn, Faulheit) gibt es heute nur noch eine einzige: Armut. Gebüßt wurde dafür bis ins 20. Jahrhundert nicht in einer fiktiven jenseitigen Hölle, sondern in der sehr realen diesseitigen, irdischen Hölle der Armenhäuser, die Gefängnisse und Arbeitslager zugleich waren, und wird heute in den Slums, Sozialsiedlungen und Gefängnissen, in denen immer noch so gut wie unbezahlte Zwangsarbeit (sic!) verrichtet werden muß, unserer Tage. Armut wurde früher mit „Faulheit“ gleichgesetzt und galt als schwerste „moralische Verfehlung“, ja als „Sünde“! Armut wird auch heute noch mit „Faulheit“ assoziiert, als „selbstverschuldet“ angesehen und verschafft dem Betroffenen, dem Opfer, nicht nur weitere wirtschaftliche, sondern auch noch soziale Nachteile. Arbeitslosigkeit als Stigma: Arbeit ist gleich „Gottesdienst“, und wer arbeitslos geworden ist, der muß gottlos sein; deshalb wird er exkommuniziert, das heißt, zwangsweise aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Der Schuldner ist ein „ungläubiger Ketzer“, der im Auftrag des modernen Gläubigers, anstelle des altmodischen Gläubigen, vom heutigen „Großinquisitor“, dem Gerichtsvollzieher, verfolgt und zwangsgeläutert, d. h. gepfändet wird.

 

Zu verdanken haben wir das dem böswilligen oder dummen Mißbrauch der falsch und aus dem Zusammenhang gerissen zitierten biblischen Grundsätze „Macht euch die Erde untertan“ (1. Mose 1:28 u. 1. Mose 9:7; s. u.) und „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ (2. Thess. 3:10; s. u.) sowie dem der Mönchsregel „ora et labora“  („Bete und arbeite“) des Benediktinerordens (s. u.); vor allem aber dem perversen „Arbeitsethos“ des „Calvinismus“, der absurden Lehre von der angeblichen „Prädestination“ (Vorherbestimmung des Schicksals) des fanatischen, dogmatischen Reformators und „Urvaters“ aller Puritaner, des Jean Caulvin (Johannes Calvin [1509 – 1564]) aus Noyon in der Picardie in Frankreich. Dieser begründete als eine Art „protestantischer Ayatollah“ (Dietrich Schwanitz) in der Zeit zwischen 1541 und 1564 in Genf  (französische Schweiz) einen üblen, folgenschweren theokratischen Fundamentalismus, der sich in Form eines infantilen Aberglaubens, des autoritären, repressiven „Calvinismus“ oder „Puritanismus“, und in den Personen seiner bornierten, intoleranten Anhänger, der Quäker, Baptisten, Presbyterianer, Mennoniten, Methodisten u. a., von der Schweiz ausgehend über die Niederlande, England und Nordamerika auf der gesamten Welt breitgemacht hat.

 

Es handelt sich dabei um eine fanatische und dogmatische pseudo-religiöse Lehre, deren Kern das pseudo-religiöse Konzept der Prädestination ist (praedestinatio, lat.: Vorherbestimmung). Danach hat Gott in seiner „unergründlichen Weisheit“ ein- für allemal vorherbestimmt, wer zur ewigen Seligkeit und wer zur ewigen Verdammnis (vor)verurteilt ist. Nichts kann Gottes einmal getroffenen „weisen Ratschluß“ ändern, keine noch so guten Taten, keine Beichte, keine Opfer, keine Sakramente. Diese absurde, perverse, ja teuflische, nämlich in höchstem Maße gotteslästerliche Lehre – keine „Frohbotschaft“ (altgriechisch euaggelion, lateinisch Evangelium), sondern eine „Drohbotschaft“ (Holger Kersten) – ist Generationen von (Aber-) „Gläubigen“ von Kindheit an eingehämmert worden und hat Millionen von infantilisierten, indoktrinierten und manipulierten Psychopathen hervorgebracht (Prototyp dieses oral-analen Zwangscharakters ist der amerikanische „Selfmademan“). Calvin erlaubte passenderweise das Verleihen von Geld gegen Zinsen (sic!) und das Halten von Sklaven (sic!)

 

Der Calvinismus paßt(e) sehr gut zum europäischen kommerziellen, merkantilen (kaufmännischen) Geist und zum nordamerikanischen materialistischen Profitstreben sowie zum Kapitalismus überhaupt. Hatte das Luthertum die „Ehe“ zwischen Religion und Staat ermöglicht, so ermöglichte der Calvinismus oder Puritanismus die „Ehe“ zwischen Religion und Geld, die bis heute in Europa und in den U.S.A. bestimmend ist. So wurde die Reformation die „Hebamme der Moderne“ (Dietrich Schwanitz) und des Kapitalismus.

 

Das alles aber hatte Martin Luther (1483 – 1546), der eigentliche Reformator der Kirche, des institutionalisierten Christentums, nicht gewollt, soweit wir das heute wissen. Im Gegenteil – in seiner Schrift Vom Kaufshandel und Wucher (1524) wütete er gegen all die kapitalistischen Übel, unter denen wir heute leiden: Wucher (Zins), Kapital-Bildung aus Zins-Gewinn und „Mehrwert“ (Profit), Monopole, Preis-Absprachen, Kartell-Bildungen, Dumping-Preispolitik usw. Im Jahre 1539 bezeichnete er die Habgier (avaritia) als „Hauptsünde“ und forderte die Anwendung der Kirchenzucht gegen Wucherer, womit er sie zum ethisch begründeten Bekenntnisfall (casus confessionis stantis et cadentis ecclesiae) erklärte. Die genannten Praktiken standen für Luther im Widerspruch zum christlichen Gebot der Nächstenliebe und dem naturrechtlichen Prinzip der Billigkeit und der Wechselseitigkeit („Goldene Regel“). In ganz richtiger Einschätzung verdammte er Geld als Selbstzweck und duldete es nur als Mittel zum Zweck: als Wertmaßstab, Tauschmittel und Zirkulationsmittel. (Josef Strauss, Zeit- und Gesinnungsgenosse Luthers, ging sogar noch weiter und erklärte in einem 1523 erschienenen Werk den Gewinn aus Zins und Zinseszins zur »Todsünde«.)

 

So haben Max Weber und Dietrich Schwanitz zwar damit recht, daß der Geist des Kapitalismus aus der protestantischen (genauer: puritanischen oder calvinistischen) „Ethik“ entstand und die Reformation seine „Hebamme“ war, doch ist diese krankhafte Überbewertung des Materiellen, dieser pathologische „Primat des Ökonomischen“ (Conrad C. Stein) der eigentlichen, zentralen neutestamentarischen Lehre völlig fremd – im Gegenteil: Die Jünger Jesu und ihre Nachfolger der ersten Generation lebten noch das Armutsgebot, das ihr Meister gelehrt und selber auch vorgelebt hatte. Und das Alte Testament und der Talmud?

 

„Ganz anders verhält es sich dagegen mit der alttestamentarischen Ideologie, deren wesentlicher Bestandteil er ist. Altes Testament und Kapitalismus sind Geschwister. Die alttestamentarische Lehre beruht auf einem Geschäftsvertrag zwischen Jahwe und seinem auserwählten Volk. Aus diesem Vertragsverhältnis ergibt sich ein Schuld- und Forderungskonto, über das gute und schlechte Taten andauernd abgerechnet werden. Über dieses Kontokorrentkonto werden auch alle Worte des Menschen verbucht: Nach dem Buch Ruth 33 a ist es Elia, der aufschreibt, nach dem Buch Ester 86 a besorgen die Engel dieses Geschäft [offenbar war man sich über die Buchhaltung / die Buchführung nicht einig]. Der Mensch hat eine Rechnung im Himmel, die in Vorbereitung auf den Tod bereinigt werden sollte (Kohelet rabba 77 t). Mit dem Tod werden Mitzwoth [Einhaltung der Gebote des Talmud / „Guthaben“] und Aberoth (Übertretung) [der Gebote / „Schuld{en“}] saldiert und die Rechnung vorgelegt. Aus diesem Grund werden »erwirtschaftete« Güter noch zu Lebzeiten an »gemeinnützige« Stiftungen verschenkt, um das eigene Konto im Himmel auszugleichen, nicht etwa … aus reiner Menschenliebe! Leben im alttestamentarischen Glauben ist eine abgewandelte Bilanz: Soll und Haben. Der Reiche ist, anders als im christlichen Neuen Testament, in der Regel der »Gesegnete« .(Conrad C. Stein, Die Geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution gegen die Völker, Hohenrain-Verlag, Tübingen 2001, S. 225; Anm. u. Hervorheb. d. d. Verf.)

 

Auch nach Sigmund Freud ist die Habgier in der alttestamentarischen Ideologie angelegt. In seiner Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre stellt er die These auf, daß der pathologisch übersteigerte Erwerbstrieb, das krankhafte Haben-Wollen eine Kompensation für den durch das Alte Testament unterdrückten Sexualtrieb sei (hier stimmt Freud voll und ganz mit Wolfgang Schmidbauer [Homo Consumens und Ist Macht heilbar?] überein). Für diese puritanische, körper-, frauen- und sexualfeindliche Grundhaltung auch im Talmud und Alten Testament finden sich Beispiele und Belege zuhauf, z. B. in den Psalmen und in den Sprüchen Salomons.

 

„Die alttestamentarische Ideologie billigt den Vorrang des Ökonomischen, das Neue Testament verurteilt diese Vorrangstellung. Die neutestamentarische Religion verherrlicht die Armut, die alttestamentarische preist den Reichtum. Die neutestamentarische Religion ist weltflüchtig und –verachtend, die alttestamentarische Religion weltbejahend. Mit anderen Worten: Die neutestamentarische Religion ist jenseitsbezogen, die alttestamentarische diesseitsbezogen. Für diese Welt macht daher die alttestamentarische Religion den Menschen wettbewerbsfähiger als die christlich-neutestamentarische. Also: Der Christ hatte hinsichtlich der supranationalen Revolution von vornherein einen sich selbst auferlegten, ideologischen Wettbewerbsnachteil. Die alttestamentarische Religion duldet nicht nur die Jagd nach dem `Mammon´, sie begünstigt sie sogar, während beides neutestamentarisch nicht nur verpönt, sondern mit Makel und Sünde behaftet ist. Verschiedene Kulturwelten stoßen aufeinander. Kapitalismus und alttestamentarische Ideologie gehen dagegen Hand in Hand. Die `USA-Inc.´, der kapitalistischste Staat dieser Welt, ist praktisch nicht eine christliche, sondern eine nach alttestamentarischen Regeln bestehende (offene) `Wolfsgesellschaft´. Tatsächlich läßt sich, wenn man sich ihre alttestamentarisch-kapitalistische Komponente vor Augen hält, kaum ein Staat denken, der trotz kollektiver christlicher Heuchelei weniger christlich ist als die `USA-Inc.´ unter der Führung des Ostküsten-Establishments, während andererseits hinsichtlich der puritanischen Komponente das Alte und Neue Testament ohnehin keine wesentlichen Unterschiede aufweisen. Da den Christen die Einhaltung dieser [talmudisch-puritanischen] Komponente immer schon wichtiger war als das Armutsgebot, wurden sie damit allmählich zum alttestamentarischen Glauben umerzogen und mit ihnen wir alle im »Goldenen Westen«. (…) Die an uns vollzogene Metamorphose war die Umerziehung vom neutestamentarischen zum alttestamentarischen [und talmudischen] Glauben, dem ideologischen Überbau der supranationalen Zerstörung [der souveränen Nationalstaaten].(Conrad C. Stein, Die Geheime Weltmacht. Die schleichende Revolution gegen die Völker, Hohenrain Verlag, Tübingen 2001, S. 232; Anm. u. Hervorheb. d. d. Verf.)

 

Das alles hat nicht nur nichts mit dem Kern der Lehre Jesu, der Bergpredigt (Matthäus 5:1 – 7:29), der „Rede von der wahren Gerechtigkeit“, zu tun, sondern ist das diametrale Gegenteil der christlichen Ethik. Das hatte auch Martin Luther erkannt: Die Reichen, Monopolisten und Kapitalisten, die anderen Menschen ihre ökonomische und damit auch ihre physische Lebensgrundlage entziehen, begehen de facto Betrug, Diebstahl, Raub und Mord, verstoßen gegen den göttlichen Dekalog und dienen dem satanisch-diabolischen Antipoden Gottes, dem dämonischen Götzen Mammon, und der babylonischen Hure Semiramis alias Ishtar alias Columbia („Die Taube“). (Daher und deswegen Christoferus Columbus, der eigentlich Christobal Colon hieß, British Columbia und Washington, D. C. = District of Columbia!)

 

Für Martin Luther bildeten die finsteren Mächte des Frühkapitalismus einen Teil des „satanischen” Zerstörungs-Potentials und des „diabolischen“ Vernichtungs-Willens. Luther war sozusagen einer der ersten „Verschwörungs-Hypothetiker“. Heute würde er ohne jeden Zweifel die U.S.A., den turbo-kapitalistischen Rammbock der supranationalen Monopole und transnationalen Hochfinanz, als zutiefst „satanisch“ bewerten und verurteilen – und das völlig zurecht und zutreffend. Diese Einschätzung deckt sich übrigens total mit der des Islam.

 

Luther verurteilte das ungerechte Prinzip der Monopole und der volksschädlichen Kartelle und lehnte den „Primat des Ökonomischen“ ab; er war ein Vertreter des „Primats des Politischen“ (Conrad C. Stein). Egoistische, narzißtische Maximen wie das Streben nach dem höchsten erzielbaren Preis, dem höchsten erzielbaren Zins, dem höchsten erzielbaren Gewinn stehen nach Luther eindeutig im Widerspruch zum christlichen Gebot der Nächstenliebe und dem naturrechtlichen Prinzip der Billigkeit und Wechselseitigkeit („Goldene Regel“). Zugleich seien sie Verstöße gegen die göttlichen Zehn Gebote (s. o.).

 

Das fatale Ergebnis des Primats des Ökonomischen ist die Diktatur des Kapitals, die neofeudalistische Versklavung der Menschheit. Der ökonomische Supranationalismus ist nichtstaatlicher Neo-Kolonialismus der supranationalen Monopole und der transnationalen Hochfinanz. Der supranationale Monopol-Kapitalismus ist in seiner fortgeschrittenen Form mit dem staatskapitalistischen Kommunismus identisch. Beide zeitigen dieselben Symptome, beide zerstören Identität und Solidarität, Gesellschaften, Traditionen, Kulturen, Nationen und Zivilisationen. „Monopol-Kapitalistische Internationale“ und Sozialismus / Kommunismus reichen sich, dem internationalistischen Nihilismus gleichermaßen verpflichtet, am Ende einvernehmlich die mörderischen, blutverschmierten Hände. Und dieses Ende ist die totalitäre, faschistische „Neue Weltordnung“ („New World Order“ / NWO).

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