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Nachfrage treibt Gold

Das GFMS geht von einem Anstieg des Goldpreises auf 1.900 USD je Feinunze in der ersten Jahreshälfte aus und führt dies auf eine starke Belebung der Investmentnachfrage zurück. - Die Geplante Rückführung von 674 Tonnen Bundesbank-Gold hat keine direkten Auswirkungen auf den Goldpreis.

 

von Commerzbank Commodity Research

Die Vorstellung des neuen Konzepts der Deutschen Bundesbank zur zukünftigen Lagerung ihrer Goldreserven hat gestern erstaunlicherweise mehr Aufmerksamkeit erhalten als neue Daten von Thomson Reuters GFMS. Denn im Gegensatz zur Bundesbank haben die GFMS-Daten direkten Einfluss auf die Goldpreise.

So berichtete das auf die Analyse von Edelmetallen spezialisierte Research-Institut, dass die Zentralbanken im letzten Jahr netto 536 Tonnen Gold zur Diversifizierung ihrer Währungsreserven gekauft haben. Dies waren 17% mehr als im Vorjahr. Für das erste Halbjahr 2013 erwartet GFMS Goldkäufe der Zentralbanken von 280 Tonnen. Damit dürften die Zentralbanken auch im laufenden Jahr eine wesentliche Stütze des Goldpreises sein.

Darüber hinaus geht GFMS von einem Anstieg des Goldpreises auf 1.900 USD je Feinunze in der ersten Jahreshälfte aus und führt dies auf eine starke Belebung der Investmentnachfrage zurück. Sie soll bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahr um 20% auf 840 Tonnen steigen und die Schwäche bei der Schmucknachfrage mehr als ausgleichen. Diese soll um 4,2% auf 891 Tonnen sinken, nachdem sie schon im letzten Jahr vor allem aufgrund der schwachen indischen Nachfrage rückläufig war.

Die Deutsche Bundesbank bestätigte gestern im Wesentlichen vorab durchgesickerte Informationen und führt bis zum Jahr 2020 insgesamt 674 Tonnen Gold aus ausländischen Beständen nach Deutschland zurück (300 Tonnen aus New York und 374 Tonnen aus Paris). Dann sollen 50% der deutschen Goldreserven in heimischen Tresoren lagern. Da dies jedoch keinen Kauf oder Verkauf darstellt, hat die Aktion keine direkten Auswirkungen auf den Goldpreis.

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