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78 Prozent für EU?

78 Prozent der Deutschen sind angeblich für einen Verbleib in der EU. Diesen demoskopischen Müll hat Forsa durch geschickte Fragestellung erzeugt.

 

Einen Tag nach dem vom britischen Premierminister David Cameron angekündigten Referendum über die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens hat in einer Umfrage eine große Mehrheit ein eindeutiges Bekenntnis zur Europäischen Gemeinschaft abgelegt. In einer vom RTL Nachtjournal in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben sich mit 78 Prozent mehr als Dreiviertel der Bundesbürger für einen Verbleib Deutschlands in der EU ausgesprochen.
 
Danach sprachen sich nur 17 Prozent der Befragten für einen Austritt aus der EU aus. Besonders ausgeprägt ist das Bekenntnis zur EU im Westen Deutschlands: Hier sprachen sich 80 Prozent der Befragten für einen Verbleib aus (Austritt: 15 Prozent); bei den Ostdeutschen stimmten 65 Prozent für eine Fortdauer der deutschen EU-Mitgliedschaft, während 27 Prozent dagegen votierten.
 
Gestaffelt nach Altersgruppen, bilden die über 60-Jährigen mit 83 Prozent die größte Gruppe der EU-Befürworter. Mit 24 Prozent finden sich in der Altersklasse der 18- bis 29-Jährigen die meisten EU-Gegner. Laut Forsa sind mit jeweils 89 Prozent die Anhänger der SPD und der Grünen besonders EU-orientiert. Von den Anhängern der CDU/CSU sprachen sich 84 Prozent für einen Verbleib in der EU aus, von den Anhängern der Linken 68 Prozent. Forsa befragte 1.006 Befragte am 24. Januar (an 100 Prozent fehlende Angaben: "weiß nicht").
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