Die Umstände des verschollenen Fluges von MH370 werden immer rätselhafter. Nachdem rausgekommen ist, dass die Flugzeugkommunikation im Nachhinein "bearbeitet" worden ist, gibt es nun neue Fragen zur Ladung. Offiziell transportierte das Flugzeug 200kg an Lithiumbaterien - im Frachtbrief ist aber von über 2000kg die Rede. Sollte damit ein Teil der wirklichen Fracht verschleiert werden?
Was war wirklich los mit MH370? Nach Verwirrungen um die Funksprüche enthüllte der amerikanische Fernsehsender NBC, dass die freigegebenen Aufzeichnungen der Kommunikationen der Luftverkehrskontrolle mit dem Flugzeug bearbeitet worden waren. Stellt sich die Frage: Wieso?
Gestern nun tauchte eine weitere rätselhafte Information im Zusammenhang mit MH 370 auf. Es geht um die Ladung des Flugzeugs und die Frage, was offziell deklariert war und was tatsächlich transportiert wurde.
Aus dem Frachtbrief ( Seite 5 des Verzeichnisses ) geht hervor, dass etwa 200 Lithium-Ionen-Batterien mit einem Bruttogewicht von 2453 Kilogramm transportiert wurden. Es gibt jedoch eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem, was Malaysia Airlines offiziell verlautbarte und dem, was im Frachtbrief stand. Offiziell hieß es zunächst, die Lithium-Ionen-Batterien in der Ladung des Flugzeugs würden rund 200 Kilogramm wiegen. Im Leistungsverzeichnis ist jedoch von einem Gesamt-Ladungsgewicht der Sammelgutsendung mit 2,453 Tonnen die Rede.
Stellt sich die Frage: Was wurde im Flugzeug wirklich transportiert? Wahrscheinlich wird es dazu demnächst neue Überraschungen geben.
Via ZeroHedge