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China: 15 Mrd. Kreditbetrug mit Gold

Die chinesische Staatsanwaltschaft geht einem Betrug nach, bei dem über 15 Mrd. Dollar an Krediten vergeben wurden aufgrund von gefälschtem Goldhandel. Zuvor gab es schon Skandale, in dem gegen nicht vorhandene Rohstoffe wie Kupfer riesige Kreditsummen ausgeliehen wurden. Der Schub nach oben bei Edelmetallen wird zum Teil auf Eindeckungen aufgrund des Betruges zurückgeführt.

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via Bloomberg:.

China’s chief auditor discovered 94.4 billion yuan ($15.2 billion) of loans backed by falsified gold transactions, adding to signs of possible fraud in commodities financing deals.

Twenty-five bullion processors in China, the biggest producer and consumer of gold, made a combined profit of more than 900 million yuan from the loans, according to a report on the National Audit Office’s website.

Public security authorities are also probing alleged fraud at Qingdao Port, where copper and aluminum stockpiles may have been pledged multiple times as collateral for loans. Steps by the Chinese government to rein in credit by raising borrowing costs in recent years created a surge in commodities financing deals that Goldman Sachs Group Inc. estimates to be worth as much as $160 billion.

“This is the first official confirmation of what many people have suspected for a long time -- that gold is widely used in Chinese commodity financing deals,” said Liu Xu, a senior analyst at Capital Futures Co. in Beijing. “Any scaling back by banks of gold-backed financing deals might lead to a short-term reduction in Chinese imports and also spur some sales by companies looking to repay lenders.”

As much as 1,000 metric tons of gold may have been used in lending and leasing deals in China, where commodities including metals and agricultural products are used to get credit amid lending restrictions, according to World Gold Council estimates.

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