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MH17 - SZ: Wilde Verschwörungstheorien

Der Meinstream bezeichnet alle, die bei MH17 Fakten verlangen, als Verschwörungstheoretiker. Dagegen sind es gerade SPIEGEL & Co., deren unbewiesene Schuldzuweisungen ins Reich der Verschwörungstheorie gehören. Ein schönes Beispiel lieferte dazu mal wieder Süddeutsche Zeitung.

 

Von Axel Retz

Zum Absturz/Abschuss von Flug MH17 veröffentlichte www.sueddeutsche.de am Freitag einen bemerkenswerten Artikel. Bemerkenswert war vor allem die Überschrift: „Wilde Verschwörungstheorien“. Und dann: „Drei Wochen nach dem Absturz von Flug MH17 in der Ostukraine gibt es noch keine offiziellen Erkenntnisse über die Ursache. Also auch keine Antwort auf die wichtigste Frage: Wurde die Boeing abgeschossen, und wenn ja, von wem?“

 

Den Redakteuren den Süddeutsche.de kann geholfen werden. Beispielsweise durch die Lektüre eines ihrer eigenen Artikel. Denn am 22. Juli um 12:21 Uhr titelte die Zeitung mit „Russlands Schuld“ und führte im Weiteren aus: „MH17 lässt keinen Platz mehr für taktische Spiele mit Moskau“. Das heißt:

 

Wenn es bis heute keine offiziellen Erkenntnisse zu den Vorgängen um Flug MH17 und keine Antwort auf die Frage nach einem möglichen Abschuss der Maschine durch wen auch immer gibt, dann stellt der Artikel der Süddeutsche.de vom 22. Juli selbst nichts anderes dar als eine Verschwörungstheorie. Denn hier wird der Schuldige benannt und es wird zu harten Konsequenzen gegen ihn aufgerufen, die ja bekanntermaßen mittlerweile auch eingeleitet wurden.

 

Und der gestrige Artikel verfolgt den Zweck, all die, die in eine andere als die von den Medien und der Politik vorgegebene Lesart des Geschehens auch nur zu denken wagen, als Phantasten oder Spinner zu diskreditieren.

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