Die wirtschaftliche Lage der FAZ erholt sich nicht. Massive Verluste zeichneten die vergangenen Jahre. Am Dienstag soll die Belegschaft informiert werden, dass bis zu 200 Stellen gestrichen werden.
Solange die Lügen der Mainstream-Medien nicht aufhören, ist Häme und Nachtreten durch die unabhängigen Medien weiterhin angebracht! Die Systemmedien führen schließlich auch umgekehrt einen Kampf bis aufs Messer gegen die Wahrheitsschreiber.
Auch die AfD sollte - wie ich seit Jahren predige - nicht den Kardinalfehler machen, für irgendwelchen Beifall von Seiten dieser fremdbestimmten Systemmedien zu werben und ein letztendlich Geld- und Politsystem-konformes Programm umzusetzen. Kritik durch den Mainstream adelt heute!
Unten noch ein paar Ergänzungen von Paul Ehrlich (nomen non est omen) von der (ehemaligen) FTD. Sozusagen als Ausblick auf die Zukunft auch der FAZ – selbst wenn da noch ein paar gute und integre Schreiber verblieben sind.
Ohne Worte: Die FAZ und das US State Departement
www.dasgelbeforum.net
"Ich kann mich sehr gut an ein langes Gespräch mit einem mir seit Jahrzehnten bekannten führenden FAZ-Mitarbeiter erinnern. Der machte deutlich, wenn das State Department noch rechtzeitig vor Drucklegung nachts anruft, dann kommt der gewünschte Artikel am nächsten Morgen in die Zeitung." www.jungewelt.de
»Man muß eine Elite schaffen, die ganz auf Amerika eingestellt ist. Diese Elite darf andererseits nicht so beschaffen sein, daß sie im deutschen Volk selber kein Vertrauen mehr genießt und als bestochen gilt.«Max Horkheimer (* 14. Februar 1895 in Zuffenhausen bei Stuttgart; † 7. Juli 1973 in Nürnberg) war führender Kopf der Frankfurter Schule.
"Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein.
„Medialer Wachwechsel“ (Auszug), P. Boehringer im GS-Blog 2009
www.goldseitenblog.com
„Die Bad News für den Mainstream ist diese: wenn der Niedergang der Wahrheit und des Relevanten in den Systemmedien so weitergeht, werden sie zunehmend obsolet und ignoriert werden. Vielleicht noch nicht 2010 - wie es eben der Zukunftsforscher Gerald Celente (www.youtube.com) hier [Minute 2-4] prognostiziert hat - aber ggf. dann etwas später. Die Good News für den Mainstream dagegen ist diese: "Ihr könnt uns Blogger als 5. Gewalt sehr einfach und schnell wieder loswerden!" "Wie das", fragt ihr? Ganz einfach: Fangt einfach wieder an, euch auf euren Auftrag"kritische, wahrheitsgemäße, relevante und unabhängige Berichterstattung" zu besinnen!
Zudem solltet ihr als Träger der Demokratie (= Volksherrschaft = Mehrheitsherrschaft) auch viel öfter wieder "Mehrheitsfähiges" und nicht krass überproportional immer und immer wieder nur "Minderheitenschutz" und politisch Korrektes, Genderquoten-Korrektes und (www.welt.de) Gleichstellungs-Abwegiges in die Blätter heben. "Wahrheit", "Realismus" und "Rationalität" sind in den allermeisten Fällen voll mit "Mehrheitsfähigkeit" vereinbar - auch wenn das leider viele Mainstream-Ideologen anders sehen und der Basisdemokratie misstrauen!“ www.goldseitenblog.
„Der deutsche Charakter wird gewaschen
Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und
Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man
Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen.
Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden
Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Auflagen und kürzlich
in einer Neufassung erschien. Die neuen deutschen Zeitungs- und
Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also
Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden.
Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor
allem aber um die charakterlichen Eigenschaften.
Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch
entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien
geprägt worden waren. Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein
soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von
Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern
der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“
vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno, Else
Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie
wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden,
aufdecken und ausrotten. Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die
wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische
Individuen aufgedeckt werden“.
So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie
„äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit,
Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese
Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“.
Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr
Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren
Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre
deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren
doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von
ihrer Paranoia geheilt werden mussten. Die neuen Zeitungsverleger und
Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich
herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie
in die engste Wahl." “
Caspar von Schrenck-Notzing (* 23. Juni 1927 in München; † 25. Januar 2009 ebenda) (Pseudonym Ignaz Seestaler) war ein deutscher Publizist Er wurde bekannt durch das 1965 erschienene Buch Charakterwäsche, das Auswirkungen der Reeducation als Teil der amerikanischen Besatzungspolitik problematisiert.
Willy Wimmer: »Es gibt ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien«
Im verlinkten Interview sagt Herr MdB Wimmer am Ende warum er fürchtet daß wir uns auf den dritten Weltkrieg zubewegen. Junge Welt: »Es gibt ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien« www.jungewelt.de
„Diese Zeitungen sind ja nichts anderes als die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle“
„Wenn die Bundesbank Goldbestände für 130 oder mehr Milliarden Euro bilanziert, ist es völlig unwichtig, ob das Metall tatsächlich irgendwo liegt oder ob es sich um Zertifikate handelt. … Daher ist es fast egal, wie viele Tonnen Gold die Bundesbank wo liegen hat. Völlig unnötig ist es, die Barren händisch nachzuzählen oder gar einschmelzen zu lassen, um sie auf Echtheit zu überprüfen.“
Peter Ehrlich ernsthaft am 26.10.2012 in der FTD „Operation Fort Knox“
Die FTD war 6 Wochen später insolvent. Anscheinend war es mit der Bilanzkompetenz der FTD doch nicht sehr weit her…